Oculus-Gründer Palmer Luckey kommt immer mal wieder in die Schlagzeilen, zuletzt weil er Facebook verlassen hat. Nun macht er mit einer neuen, eigenen VR-Firma und seinen Plänen für VR-Erotik von sich reden - im Bikini. Auf der Tokyo Game Show (via RoadtoVR) erklärte er, dass er bereits an etwas neuem arbeite:
"Ich habe eine neue Firma. Ich kann noch nicht so viel über meine Projekte erzählen, aber ich arbeite immer noch an spannenden Dingen in der Virtual-Reality-Industrie. "
Die Konsequenzen von VR
Man solle ihn nicht nur mit Oculus in Verbindung bringen, sondern generell mit VR, so Luckey. Er sei auch offen gegenüber anderen VR-Technologien und Firmen wie Sony oder HTC.
Was sein neues Projekt sein könnte, ist noch nicht bekannt. Er zeigte sich aber der Idee gegenüber interessiert, was passieren würde, wenn Menschen in einer VR-Simulation eingesperrt werden würden - ähnlich wie im beliebten Anime Sword Art Online, von dem es sogar bereits ein kurzes VR-MMO-Projekt gab. Die Konsequenzen von VR seien generell ein spannendes Konzept für ihn.
VR-Porno-Event im Bikini
Aber auch anderen Dingen gegenüber zeigt sich Luckey offen: So tauchter er bekleidet mit Bikini und Perücke auf einem Event namens »AVRS HentaiVR Pool Party with Palmer« in Tokio auf und sprach dort über Erwachsenenunterhaltung auf den VR-Headsets.
So würde er VR-Pornos gerne unterstützen, da sie aktuell noch zu wenig Aufmerksamkeit bekämen. Große VR-Firmen würden sie größtenteils ignorieren, dabei sei Pornografie schon immer ein entscheidender Wachstumsfaktor für neue Medien gewesen. Wäre er wieder bei einer großen VR-Firma, würde er die Sparte deshalb im Geheimen finanziell unterstützen. Ob das auch seinen Plänen für sein eigenes VR-Unternehmen entspricht? Wir wissen es nicht.
Zumindest äußert er eine Idee zur Weiterentwicklung der Technik: Über Roboterarme könnte man die fehlende Haptik in VR-Pornos erzeugen. Fraglich nur, ob das bei »denen aus der Autoindustrie«, die er als Beispiel nennt, auch so angenehm wäre.
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