10 Dinge, die ich mit jedem PC mache – und ihr solltet es auch tun

Egal, ob ihr euch einen neuen Rechner gekauft habt oder bei eurem aktuellen PC auf Nummer sicher gehen wollt: Prüft am besten meine Checkliste!

Keine Sorge: Die meisten Punkte auf meiner Checkliste sind schnell abgearbeitet. (Bild: stock.adobe.com Lysenko.A) Keine Sorge: Die meisten Punkte auf meiner Checkliste sind schnell abgearbeitet. (Bild: stock.adobe.com / Lysenko.A)

Manche Einstellungen sind für jeden PC wichtig, damit er optimal läuft. Zehn aus meiner Sicht zentrale Optionen, die ich bei all meinen Rechnern überprüfe, stelle ich euch in diesem Guide vor.

Da wir immerhin von zehn verschiedenen Tipps sprechen, beherzige ich soweit möglich das Motto: In der Kürze liegt die Würze. Ergänzende Links zu vertiefenden Artikeln finden sich bei manchen der Tipps aber ebenfalls.

Los geht's!

Nils Raettig
Nils Raettig

Nils ist mit seinem Einstieg im Jahr 2013 der dienstälteste Mitarbeiter im GameStar-Tech-Team, begonnen hat seine Arbeit als Redakteur aber nochmal drei Jahre früher bei der altehrwürdigen PC Praxis. Mit PC-Technik setzt er sich sogar schon seit Kindheitstagen auseinander, da sein Vater bereits früh den ersten 286er ins Haus geholt hat. Besonders viel Freude bereitet es ihm, möglichst schnelle, kompakte und dennoch leise Rechner zu bauen. Seitdem er Vater von Zwillingen ist, kommt er privat aber nur noch selten dazu.

1. Tipp: RAM optimieren

Was?

Sicherstellen, dass der Arbeitsspeicher im Dual-Channel-Modus läuft und dass er korrekt eingestellt ist.

Warum?

Zwei RAM-Module im Single-Channel-Modus zu betreiben, kostet unnötig Leistung. Gleiches gilt für Arbeitsspeicher, der nicht die bestmöglichen Werte bei der Taktrate und den Timings nutzt.

Wie?

Beim Einbau des Arbeitsspeichers müsst ihr die richtigen Slots auswählen, sofern nicht alle RAM-Slots belegt werden.

Wie auf dem Bild unten zu sehen, findet sich oft auf der Platine selbst ein passender Hinweis dazu direkt neben den Speicher-Slots. Alternativ hilft ein Blick in das Handbuch eures Mainboards.

In der Regel gilt: zwischen den RAM-Modulen einen Slot freilassen.

Die roten Pfeile markieren die beiden RAM-Slots, die bei diesem Mainboard laut Aufdruck zuerst genutzt werden sollten. Die roten Pfeile markieren die beiden RAM-Slots, die bei diesem Mainboard laut Aufdruck zuerst genutzt werden sollten.

Anschließend geht es darum, die korrekten Werte für euren Arbeitsspeicher in den Grundeinstellungen eures PCs einzustellen. Wie das geht und was dabei alles zu beachten ist, verrät euch der Artikel Warum viele PCs zu langsam laufen und wie sich das leicht ändern lässt.

2. Tipp: Resizeable Bar aktivieren

Was?

Moderne Grafikkarten unterstützen seit der RTX-3000-Generation von Nvidia und der RX-6000-Generation von AMD die so genannte Resizeable Bar-Funktion. Auch Intels Arc-Grafikkarten beherrschen das.

Warum?

Die Funktion ermöglicht der CPU Vollzugriff auf den Videospeicher. Sie zu aktivieren, kann in vielen Fällen die Bilder pro Sekunde in Spielen durchaus nennenswert erhöhen.

Wichtig: Euer System muss auf den GPT-Partitionsstil und den BIOS-Modus UEFI setzen, um rBar zu unterstützen. Ob ersteres der Fall ist könnt ihr überprüfen, indem ihr rechts auf das Startsymbol klickt und Datenträgerverwaltung auswählt. Klickt nun rechts auf den Datenträger mit Laufwerk (C:) und dann auf Eigenschaften\Volumes. Unter Partitionsstil sollte GUID-Partitionstabelle (GPT) stehen.

Den BIOS-Modus findet ihr heraus, indem ihr im Suchfeld des Startmenüs msinfo eingebt, Enter drückt und in der sich öffnenden Übersicht den passenden Eintrag sucht. Dort sollte UEFI stehen.

Wie?

Neben einer aktuellen Grafikkarte braucht ihr auch eine passende CPU (Intel: ab Coffee Lake/Core 8000; AMD: ab Zen 2/Ryzen 3000). Ist das gegeben, müsst ihr die Funktion wie auf dem Bild unten zu sehen im BIOS/UEFI eures Mainboards aktivieren, falls sie nicht ohnehin schon eingeschaltet ist.

Überprüfen könnt ihr letzteres unter anderem mit dem Tool CapFrameX. Nach dem Start des Programms steht unten in der Statusleiste, ob Resizeable Bar aktiv ist oder nicht.

Um in die PC-Einstellungen zu gelangen, müsst ihr beim Booten des Rechners meist die Entfernen-Taste oder F2 drücken. (Bild: YouTube Mikes unboxing) Um in die PC-Einstellungen zu gelangen, müsst ihr beim Booten des Rechners meist die Entfernen-Taste oder F2 drücken. (Bild: YouTube / Mike's unboxing)

Wo genau die Option im BIOS zu finden ist, variiert je nach Mainboard-Hersteller und Modell. Schaut entweder in das Handbuch oder nutzt die oft vorhandene Suchfunktion im BIOS/UEFI selbst.

Welche Taste für das Öffnen der Suchfunktion gedrückt werden muss, zeigt meist eine Übersicht via F1-Taste. Aussichtsreiche Suchbegriffe sind Resizeable BAR, rBar, Re-Size Bar und Above 4G. Ist euer PC bereits etwas älter, kann auch ein BIOS-Update nötig sein. Mehr dazu erfahrt ihr unter diesem Link.

3. Tipp: CPU-Lüfter drosseln

Was?

Festlegen, wie schnell (beziehungsweise langsam) sich der Lüfter eures CPU-Kühlers im Leerlauf und unter Last dreht.

Warum?

Bei den standardmäßig eingestellten Lüfterprofilen gehen CPU-Kühler meiner Erfahrung nach oft unnötig schnell und damit auch (zu) laut zu Werke, was sich meist leicht ändern lässt. Vorgegebene Lüfterprofile sowie Schutzmechanismen in der CPU garantieren dabei, dass ihr kein Risiko eingeht.

Wie?

Der schnellste und einfachste Weg führt erneut über das BIOS/UEFI eures PCs. Alternativ könnt ihr auch Windows-Software nutzen, beispielsweise Fan Control. Das empfehle ich aber eher technisch versierten Nutzern.

Die passende Einstellung im BIOS findet sich erneut je nach Platine und Hersteller an unterschiedlicher Stelle. Meist werdet ihr aber in Menüs unter Bezeichnungen wie Hardware Monitor oder H/W Monitor fündig, wie auch das folgende Bild zeigt.

Ich empfehle, für den CPU-Lüfter ein Silent-Profil auszuwählen, falls es im BIOSUEFI vorhanden ist. Ich empfehle, für den CPU-Lüfter ein Silent-Profil auszuwählen, falls es im BIOS/UEFI vorhanden ist.

Kann das meiner CPU schaden? Grundsätzlich gilt zwar, dass Hardware tendenziell um so länger hält, je kühler sie betrieben wird. In der Praxis dürften die etwas höheren Temperaturen durch langsamer drehende Lüfter aber keinen nennenswerten Unterschied machen.

Was ist mit der Leistung? Da in Spielen primär die Grafikkarte gefordert wird, werdet ihr durch einen langsameren CPU-Lüfter in den allermeisten Fällen keinen Performance-Unterschied spüren. Ist euch die Lautstärke des PCs aber egal und wollt ihr stets die maximale Leistung, überspringt ihr diesen Tipp.

4. Tipp: Power-Limit der Grafikkarte reduzieren

Was?

Das so genannte Power-Limit euer Grafikkarte legt fest, wie viel Leistung sie maximal aufnehmen darf. Das beeinflusst nicht nur den Stromverbrauch, sondern auch die Performance und damit die Effizienz.

Warum?

Der optimale Kompromiss aus Leistung, Stromverbrauch, Temperaturen und Lautstärke wird bei Grafikkarten selten erreicht, wenn sie komplett an ihr Limit gehen. Oder anders ausgedrückt: Auf ein wenig Leistung zu verzichten sorgt in vielen Fällen für einen leiseren, kühleren und effizienteren Betrieb.

Wie?

Ich verwende für das Senken des Power Limits den MSI Afterburner, der auch bei Grafikkarten anderer Hersteller funktioniert. Welche Option ihr anpassen müsst, zeigt das Bild unten.

Mehr zu dem Thema inklusive Benchmarks bei verschiedenen Power Limits und mit mehreren Grafikkarten findet ihr im Artikel Wie ihr eure Grafikkarte mit nur zwei Klicks viel besser machen könnt.

Das Power-Limit auf 80 Prozent zu senken, ist ein guter Anfang. Stellt ihr übrigens die Option im Feld darunter so wie hier auf Off, ändert ihr nur das Power-Limit und nicht auch die maximal erlaubte Temperatur. Das Power-Limit auf 80 Prozent zu senken, ist ein guter Anfang. Stellt ihr übrigens die Option im Feld darunter so wie hier auf "Off", ändert ihr nur das Power-Limit und nicht auch die maximal erlaubte Temperatur.

Wie hoch der Leistungsverlust ist und wie stark der Gewinn in den anderen Bereichen, variiert je nach GPU. Ich empfehle euch aber, diesen Trick zumindest einmal auszuprobieren.

5. Tipp: Bildwiederholrate des Monitors richtig einstellen

Was?

Die Bildwiederholrate eures Bildschirms gibt an, wie viele Bilder pro Sekunde maximal angezeigt werden. Weit verbreitet sind 60 Hertz und 120/144 Hertz. Aber es gibt auch schon Monitore mit 240, 360 und noch höheren Hertzzahlen.

Warum?

Je höher die Bildwiederholrate, desto flüssiger fühlen sich Eingaben an. In Spielen ist das dann der Fall, wenn euer PC ausreichend hohe FPS-Werte erreicht.

Vor allem zwischen 60 Hertz und dreistelligen Werten besteht ein großer Unterschied. Daher solltet ihr sicherstellen, dass ihr die maximal mögliche Bildwiederholrate eures Monitors nutzt.

Wie?

Klickt in den Windows-Einstellungen unter System auf Bildschirm und dann auf Erweiterte Anzeige. Unter Aktualisierungsrate auswählen könnt ihr wie im Bild unten zu sehen die Hertzzahl des Monitors festlegen.

Beachtet allerdings, dass nicht nur der Monitor bestimmt, welche Bildwiederholrate maximal möglich ist. Auch der Anschluss an der Grafikkarte und das verwendete Kabel können Einfluss darauf haben. Die beste Wahl sind moderne Verbindungen wie DisplayPort und HDMI 2.0/2.1.

Eine höhere Bildwiederholrate bedeutet zwar auch einen höheren Stromverbrauch. Bei Desktop-PCs ist das aber zu vernachlässigen und die Vorteile überwiegen meiner Meinung nach klar. Eine höhere Bildwiederholrate bedeutet zwar auch einen höheren Stromverbrauch. Bei Desktop-PCs ist das aber zu vernachlässigen und die Vorteile überwiegen meiner Meinung nach klar.

6. Tipp: Die maximalen FPS in Spielen limitieren

Was?

Je mehr Bilder pro Sekunde beziehungsweise FPS ein PC darstellen kann, desto flüssiger fühlen sich Spiele an - aber nur bis zu einem gewissen Grad.

Warum?

In den meisten Fällen reicht es für ein flüssiges Spielerlebnis aus, so viele Bilder pro Sekunde zu haben, wie der Monitor maximal anzeigen kann (siehe auch Tipp #5). Positiver Nebeneffekt eines passenden FPS-Limits: Der PC verbraucht weniger Strom und bleibt leiser.

Wie?

Ich persönlich nutze für mein FPS-Limit das Tool Riva Tuner Statistics Server, das ihr auf dem Bild unten seht. Es gibt aber noch viele andere Möglichkeiten dazu. Welche das sind und was es sonst noch alles dabei zu beachten gilt, erfahrt ihr im Artikel Wie und warum jeder die FPS limitieren sollte.

Im Riva Tuner Statistics Server reicht es aus, an der im Bild gezeigten Stelle die gewünschte FPS-Zahl einzutragen. Das Tool muss allerdings im Hintergrund laufen, damit das FPS-Limit greift. Im Riva Tuner Statistics Server reicht es aus, an der im Bild gezeigten Stelle die gewünschte FPS-Zahl einzutragen. Das Tool muss allerdings im Hintergrund laufen, damit das FPS-Limit greift.

Noch eine Ergänzung: Spielt ihr schnelle, kompetitive Titel aus der Ich-Perspektive wie Counter-Strike und besitzt einen Monitor mit 60 Hertz, kann es sich lohnen, dass FPS-Limit höher anzusetzen, etwa bei 100 oder 120 FPS, sofern euer PC entsprechende FPS-Werte erreicht.

7. Tipp: Den Nachtmodus von Windows aktivieren

Was?

Der Nachtmodus von Windows verändert die Farbgebung eures Bildschirms, um für ein angenehmeres Arbeiten und Spielen zu sorgen.

Warum?

Entgegen seines Namens empfinde ich es generell als deutlich angenehmer, meinen PC mit aktiviertem Nachtmodus zu nutzen statt ohne. Auf den ersten Blick ist der damit vorhandene Gelbstich zwar ungewohnt, auf Dauer arbeitet und spielt es sich mit weniger blauen Lichtanteilen aber angenehmer.

Wie?

Geht in den Windows-Einstellungen erst in den System-Bereich, klickt dann auf Bildschirm und wählt Nachtmodus aus. Ich habe ihn permanent eingeschaltet. Wenn ihr wollt, könnt ihr ihn aber über die Option Nachtmodus planen auch nur zu bestimmten Zeiten aktivieren.

Mehr zum Nachtmodus und den Hintergründen meiner Empfehlung erfahrt ihr im Artikel Egal, um welchen PC es geht: Diese Windows-Option empfehle ich jedem von euch.

Ich persönlich kommt mit der mittleren Nachtmodus-Einstellungen von 50 Prozent sehr gut zu Recht. Ich persönlich kommt mit der mittleren Nachtmodus-Einstellungen von 50 Prozent sehr gut zu Recht.

8. Tipp: DPI- und Abtastrate der Maus anpassen

Was?

DPI steht für Dots per Inch, was übersetzt Punkte pro Zoll bedeutet. Darüber steuert ihr die Empfindlichkeit euer Maus. Die Abtastrate legt dagegen fest, wie oft die Maus neue Daten empfangen kann.

Warum?

Um eure Maus sowohl unter Windows als auch in Spielen möglichst präzise bewegen zu können, müssen die DPI-Zahl und die Abtastrate stimmen. Dabei gilt aber nicht zwingend, dass höhere Werte auch bessere Werte sind.

Bei der DPI-Zahl empfehle ich vor allem Konstanz und eher niedrige Werte wie 800. Die Abtastrate sollte mindestens bei 1.000 Hertz liegen, wobei Geräte mit höherer Abtastrate ohnehin selten sind. Bedenkt außerdem, dass eine höhere Abtastrate eine niedrigere Akkulaufzeit bei kabellosen Mäusen bedeutet.

Wie?

Die passenden Einstellungen nehmt ihr über die Treiber-Software eurer Maus vor. Wie das beispielhaft aussehen kann, zeigt der folgende Screenshot von Roccats Swarm-Tool.

Ich persönlich bevorzuge es, nur eine einzige DPI-Einstellung zu verwenden. Dabei kommt es aber auch auf euren persönlichen Geschmack sowie auf die Auflösung eures Monitors an.

Im rot umrandeten Breich kann ich die DPI-Zahl für fünf verschiedene Stufen einstellen. Da ich aber stets denselben Wert verwenden will, habe ich nur eine Stufe ausgewählt. Im rot umrandeten Breich kann ich die DPI-Zahl für fünf verschiedene Stufen einstellen. Da ich aber stets denselben Wert verwenden will, habe ich nur eine Stufe ausgewählt.

9. Tipp: Allgemeine Mauseinstellungen optimieren

Was?

Die allgemeinen Mauseinstellungen von Windows, genauer gesagt die Zeigergeschwindigkeit und die Zeigerbeschleunigung.

Warum?

Um eine möglichst gleichmäßige und saubere Eingabe über die Maus zu ermöglichen, solltet ihr sicherstellen, dass die Standardeinstellungen von Windows ausgewählt sind.

Wie?

Geht in den Einstellungen von Windows in den Bereich Bluetooth und Geräte und wählt dort den Punkt Maus aus. Klickt anschließend unter Verwandte Einstellungen auf Zusätzliche Mauseinstellungen.

Im neuen Fenster sollten die Einstellungen im Bereich Bewegung wie auf diesem Bild aussehen:

Ich empfehle es, die Zeigergeschwindigkeit auf der mittleren Einstellung zu belassen und die Zeigerbeschleunigung zu deaktivieren. Wer will, kann aber auch mit unterschiedlichen Werten experimentieren. Ich empfehle es, die Zeigergeschwindigkeit auf der mittleren Einstellung zu belassen und die Zeigerbeschleunigung zu deaktivieren. Wer will, kann aber auch mit unterschiedlichen Werten experimentieren.

10. Tipp: Das richtige WLAN auswählen

Was?

Viele moderne Router bieten zwei verschiedene Funknetzwerke für das heimische WLAN an: 2,4 GHz und 5,0 GHz.

Warum?

Oftmals empfiehlt es sich, das WLAN mit 5,0 GHz auszuwählen. Der Grund: Das 2,4-GHz-Frequenzband wird immer noch von den meisten WLAN-Netzwerken verwendet, was zu einer stärkeren Belastung führt.

Je nach Router- und PC-Position kann es aber auch die bessere Wahl sein, das 2,4-GHz-Band auszuwählen. Im Zweifel gilt: beide Optionen testen und die bessere nutzen. Mehr zu den Unterschieden erfahrt ihr im Artikel Wie mich das falsche WLAN extrem viel Bandbreite gekostet hat.

Wie?

Das aktive WLAN wählt ihr in Windows entweder über das Symbol in der Taskleiste aus oder über den Bereich Netzwerk und Internet in den Einstellungen. Geht hier in die WLAN-Optionen und überprüft, in welchem Netzwerk ihr euch befindet.

Oftmals stehen die 5 GHz bereits im Namen, das hängt aber auch von eurem Router und eventuellen manuellen Einstellungen ab.

Klickt ihr auf das >-Symbol, seht ihr alle Details. Unter Netzfrequenzbereich steht, welches Frequenzband ihr aktuell nutzt. Klickt ihr auf das >-Symbol, seht ihr alle Details. Unter Netzfrequenzbereich steht, welches Frequenzband ihr aktuell nutzt.

Was tun, wenn kein 5-GHz-Netzwerk zur Wahl steht? Überprüft, ob euer Router 5 GHz unterstützt und ob in den Router-Einstellungen ein passendes Netzwerk aktiv ist. Bedenkt außerdem, dass auch euer PC beziehungsweise der WLAN-Empfänger zu diesem Frequenzband kompatibel sein muss.

Jetzt seid ihr gefragt: Findet ihr unter diesen Tipps Dinge wieder, die ihr auch stets mit euren PCs macht? Gibt es noch andere Einstellungen, die ihr bei all euren Rechnern vornehmt und die ihr jedem empfehlen könnt? Und tauchen in dieser Liste auch Tipps auf, denen ihr widersprechen würdet beziehungsweise die ihr nicht gegeben hättet? Schreibt es gerne in die Kommentare!

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