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Arma ist einzigartig. Nicht, weil es eine Militärsimulation ist oder einen Hardcore-Multiplayer hat, da gäbe es ja beispielsweise Hell Let Loose oder Squad. Sondern weil Arma ein unvergleichliches Sandbox-Gefühl entfaltet: Auf einer riesigen, offenen Karte mit Dutzenden anderen Menschen gegen KI-Streitkräfte zu kämpfen - das gibt es in dieser Form nirgendwo anders.
Und diese Sandbox-Simulation ist auch gar nicht so leicht zu entwickeln, wie Bohemia selbst leidvoll berichten kann. Jeder Serienteil litt unter Bugs, Physik-Kapriolen, KI-Aussetzern und Startschwierigkeiten, zugleich ließ jeder Teil (bis zurück zum ursprünglichen Operation Flashpoint) die Arma-Community weiter wachsen.
Mit Arma 4 will Bohemia seine Sandbox nun auf eine neue technische Basis stellen - die Enfusion-Engine -, und um die zu testen, gibt es Arma Reforger, eine Mischung aus Multiplayer-Ableger und Community-Baukasten.
Was Arma Reforger für die Zukunft von Arma bedeutet, welche Erwartungen wir an das »richtige« Arma 4 haben und warum Reforger dafür der richtige, aber keinswegs risikofreie Weg sein könnte, bespricht Micha mit zwei Gästen:
- Christian Fritz Schneider, der schon 2009 unseren Test von Arma 2 geschrieben hat und die
- Alexander »Der Hobbygeneral« Beck, der Arma 3 regelmäßig in der 101st Airborne Division spielt - dem größten deutschsprachigen Clan -, und auch regelmäßig auf Youtube und Twitch streamt.
Und hier natürlich noch der Link zur Operation-Flashpoint-Kampagne in Arma 3.
Alle Podcasts und Formate in unserer neuen Podcast-ÜbersichtP.S.: Unser Youtube-Video, auf das sich Micha bezieht, war natürlich die Gameplay-Demo von Arma 3 mit 2,3 Millionen Aufrufen.
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