Im Vergleich mit Computer-Rollenspielen wirken Pen-&-Paper-Rollenspiele schrecklich rückständig. Papier, Stift und Würfel verströmen eben nicht dieselbe technische Faszination wie Geforce RTX und 4K-Monitor. Welch Irrtum! Pen-&-Paper-Abenteuer können nicht nur wahnsinnig fesseln und faszinieren, sondern haben Videospielen sogar etwas voraus.
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Was Videospielentwickler vom Pen & Paper lernen können, diskutiert Micha im GameStar-Podcast mit zwei gewieften Papier-Rollenspielern: unserem hauseigenen »Das Schwarze Auge«-Nerd Fabiano Uslenghi und Benjamin Ting, der bereits zahlreiche Pen-&-Paper-Runden mit GameTube und der GameStar-Redaktion geleitet hat - etwa im Fallout-Universum, zum Star-Wars-Comeback oder zum 20jährigen GameStar-Jubiläum (Michas Pen-&-Paper-Einstieg).
Unter anderem sprechen wir über unsere schönsten Pen-&-Paper-Erlebnisse (Fabiano und das Zelt!) sowie darüber, wie Benjamin als Spielleiter eigene Abenteuer entwift und was er seinen Spielern darin erlaubt (Spoiler: grundsätzlich alles!). Und damit wären wir schon mitten in den Themen Kreativität, Storytelling und Zusammenarbeit - drei Dinge, von denen auch Videospiele sehr profitieren können!
Zum Weiterlesen: Benjamins Artikel über Pen & Paper und die Wurzeln des Rollenspiels
Zum Weiterschauen: Fritz und Micha diskutieren über gute Rollenspiel-Entscheidungen
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