Sound, ach ja, den gibt es auch noch. Wenn wir über die wichtigsten Spiele-Features nachdenken, fristet der Klang meist ein Schattendasein - erst recht, wenn es um Soundeffekte geht. Dass mitreißende Musik und passende Vertonung ein Spiel deutlich besser machen, lässt sich ja noch vermitteln. Aber wen juckt schon, welches Geräusch die Heilstation in Half-Life von sich gibt?
Uns! Uns juckt das! Im Podcast stimmen Micha, Natalie und Jonas ein Loblied auf den Sound an.
Denn Sound ist für Spiele sowas wie Atemluft: Solange es da ist, denken wir nicht groß darüber nach, obwohl wir wissen, dass es irgendwie wichtig ist. Erst, wenn es fehlt, werden wir darauf aufmerksam.
Und das ist unfair, denn Soundeffekte formen maßgeblich unser Spielerlebnis - mindestens genauso stark wie die Grafik, wenn nicht noch mehr. Sei es das Grogspucken aus Monkey Island, das Jonas nicht mehr aus dem Kopf geht, oder das Stampfen von Schritten, von dem Natalie regelrecht besessen ist. Und Micha weiß Skyrim noch viel mehr zu schätzen, seitdem er versucht hat, im Spiel den Sonnenaufgang zu hören.
Folge verpasst? Hier gibt's alle Podcast-Episoden in der ÜbersichtFür Entwicklerteams bedeutet guter Sound zudem eine Menge Arbeit, wie zahllose Making-of-Videos belegen, in denen Kopfsalate zermatscht, Klarsichtfolien gerieben und Tiergeräusche untergemischt werden.
Und dieser Aufwand lohnt sich, weil ikonischer Sound maßgeblich zur Immersion beiträgt. Vom Röhren der Tie Fighter in Star Wars bis zur Heilstation in Half-Life.
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