Acht Jahre sind vergangen, seit der Traum von Star Citizen das erste Mal Weltraum-Fans verzauberte. Seitdem ist viel passiert - aber nicht so viel, wie sich manch ein Unterstützer erhofft hat. Besonders die Singleplayer-Kampagne Squadron 42 sorgt mit Release-Verschiebungen immer wieder für Negativ-Schlagzeilen und auch sonst gibt es reichlich Kritik an Star Citizen. Dennoch hält die überwiegende Mehrheit der Unterstützer weiter zu Chef-Entwickler Chris Roberts.
Über die Faszination Star Citizen, aber auch die Probleme und die Zukunft des Projekts sprechen im Podcast zwei Szene-Kenner mit GameStar-Redakteur Peter Bathge.
Bei roedas und Trawin handelt es sich um langjährige Unterstützer von Star Citizen, die selbst viel Geld in den Kauf von Raumschiffen gesteckt haben und in ihrer Dienstagsrunde auf Twitch und Discord für ein deutschsprachiges Publikum die englischen News zum MMO aufarbeiten.
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Die beiden Österreicher haben viele Kapriolen in der Entwicklung des Spiels mitgemacht und waren nicht immer glücklich mit Cloud Imperium Games, der Firma hinter Star Citizen. Sie berichten aber auch von der unheimlichen Faszination eines Online-Universums, das es in dieser Detailtiefe noch nie gegeben hat. Im Podcast gehen sie ausführlich auf technische Herausforderungen ein und erzählen, wie man derzeit Spaß an Star Citizen haben kann - und warum das gar nicht so einfach ist.
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