Red Dead Redemption 2 hat sich weltweit knapp 43 Millionen Mal verkauft, frohlockte der Publisher Take Two in seinem Februar-Geschäftsbericht. 43 Millionen, das entspricht der kombinierten Einwohnerzahl von Bayern, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg - und Bremen passt auch noch mit rein!
Kein Wunder, dass Red Dead Redemption wie ein Leichentuch auf dem Setting liegt: Welches andere Westernspiel möchte schon ein Duell mit Rockstars herausragender Serie wagen?
Nun, es muss ja kein Duell sein. Denn der Wilde Westen hat jede Menge Potenzial, das mit Red Dead Redemption noch längst nicht ausgeschöpft ist. Welches genau, besprechen wir im Podcast.
Alle Folgen und Formate in unserer Podcast-ÜbersichtMit Old Dimihand und El Fabiano diskutiert Marshal McMicha, was das Western-Setting so spannend macht - auch und insbesondere für Open-Worlds und Rollenspiele. Nicht umsonst war Dimi begeistert von Wild West Dynasty.
Dem Frontier-Gedanken etwa wohnt dieselbe Faszination inne wie Survival-Spielen à la Minecraft, und Micha zieht sogar Parallelen zwischen Wildwest-Settings und postypokalyptischen Welten à la Fallout.
Gleichzeitig ist das Wildwest-Setting, wie wir es aus Filmen und Spielen kennen, geprägt von Stereotypen und »historischer Fantasy« - ähnlich wie das Mittelalter auch. Das ist kein Problem, sondern im Gegenteil eine Chance für unverbrauchte Geschichten und Perspektiven!
Kurzum: Der Wilde Westen ist noch lange nicht am Ende! Und er verträgt es sogar mehr als andere Settings, wenn man ihn wie in Hunt: Showdown oder Weird West mit Fantasy-Elementen vermischt.
Auch das besprechen wir nämlich im Podcast. Dafür hat Old Dimihand gesorgt.
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