Remedy - Max-Payne-Macher jetzt ein börsennotiertes Aktienunternehmen

Das finnische Entwicklerstudio Remedy hat vor rund einem Monat angekündigt, an die Böse zu gehen. Nun ist das Studio an der Nasdaq First North Finland als börsennotiertes Unternehmen gelistet.

Remedy, das Unternehmen mit der Pistolenkugel im Logo, ist nun börsennotiert. Remedy, das Unternehmen mit der Pistolenkugel im Logo, ist nun börsennotiert.

Nach 10 Jahren Zusammenarbeit mit Microsoft geht der finnische Entwickler Remedy den nächsten Schritt in Richtung Selbständigkeit und gibt bekannt, ab sofort ein börsennotiertes Unternehmen an der »Nasdaq First North Finland« zu sein. Laut Firmenchef Sam Lake sei dies ein wichtiger Schritt, um sich ähnlich wie CD Projekt oder Starbreeze breiter aufstellen zu können und mehr Sicherheiten für die Zukunft des Studios zu haben.

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CEO Tero Virtala von Remedy begrüßt den Börsengang mit den Worten:

"Unser Ziel ist es, einer der renommiertesten Entwicklerstudios der Welt zu sein.

Original-Zitat: Our goal is to be one of most renowned game companies in the world."

Aktuelle Projekte

Aktuell arbeitet das Studio an den zwei Projekten CrossFire 2 (in Zusammenarbeit mit SmileGate) und dem bisher unbekannten »Project 7 (P7)«. Ein Nachfolger zu Alan Wake wird nicht ausgeschlossen und sei weiterhin in Planung - aber derzeit nicht in Entwicklung, bestätigte Sam Lake in einem Interview vor einigen Wochen.

Mehr zum Thema:Remedy - Max-Payne-Macher über die Zeit nach Microsoft und die Zukunft von Alan Wake

Der Entwickler Remedy dürfte den meisten Spielern durch die Max-Payne-Reihe und Alan Wake bekannt sein. Das letzte Spiel aus der Finnen war das Xbox/Windows-exklusive Quantum Break in Zusammenarbeit mit den Microsoft Studios.

Quantum Break - Studiotour: So schaut es bei Entwickler Remedy in Finnland aus Video starten 5:40 Quantum Break - Studiotour: So schaut es bei Entwickler Remedy in Finnland aus

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