Remnant 2 ist Remnant: From the Ashes in besser. Zudem bin ich gesetzlich verpflichtet, hier den Vergleich »Dark Souls mit Knarren« zu erwähnen. Wie akkurat das wirklich ist, erkläre ich weiter unten im Test, grundsätzlich gilt aber: Falls ihr den Vorgänger mochtet, werdet ihr mit ziemlicher Sicherheit auch dieses Spiel mögen, den Rest könnt ihr euch ganz ohne meine Hilfe ableiten oder aus dem Gameplay-Video ersehen:
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Remnant 2: Bosskampf verlangt uns alles ab - auch das Leben des Koop-Partners
Wichtig ist obendrein, dass das Spiel laut Aussage der Entwickler darauf ausgelegt ist, mit Upscaling-Technologien wie DLSS oder FSR gespielt zu werden, ansonsten kommt ihr auch mit mächtigster Hardware womöglich nicht auf 60 oder mehr Bilder pro Sekunde. Oder etwas direkter formuliert: Remnant 2 ist nicht besonders gut optimiert.
Wenn ihr das verschmerzen könnt und auf Third-Person-Shooter steht, in denen ihr über Ausrüstung, Fähigkeiten und Upgrades einen Charakter aufbaut, erwartet euch hier ein hervorragendes Spiel, das euch für einen Durchlauf der Kampagne rund 20 Stunden beschäftigen wird.
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