Seite 2: AMD Ryzen 5 3600 im Test - Dauerbrenner gegen aktuelle Top-Prozessoren

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Ryzen 3000: Was ist schlechter als bei Ryzen 5000?
Aktuelle Benchmarks des Ryzen 5 3600 in 720p
Veranschaulichung des GPU-Limits in 1080p, 1440p und 2160p

2

Anwendungsleistung im Cinebench R23
Leistungsaufnahme und Energieeffizienz
Für wen lohnt sich der Ryzen 5 3600?

3

Fazit

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Anwendungsleistung im Cinebench R23

Der Cinebench R23 macht deutlich, wohin die Reise in Anwendungen abseits von Spielen gehen kann, wenn viele Kerne gut ausgelastet werden.

Gegen die CPUs mit acht und mehr Kernen hat der Ryzen 5 3600 mit seinen sechs Kernen dementsprechend im Multicore-Test keine Chance, den in die Jahre gekommenen Ryzen 5 1600 kann er aber immer noch deutlich um etwa 42 Prozent schlagen.

Leistungsaufnahme und Energieeffizienz

Das gesamte Testsystem verbraucht in Kombination mit dem Ryzen 5 3600 nach dem Ryzen 5 1600 mit Zen-1-Architektur erwartungsgemäß die wenigste Energie, sowohl unter Spielelast als auch im Cinebench.

In Kombination mit dem Leistungsplus der Zen-2-Architektur beschert ihm das im Gegensatz zum Ryzen 5 1600 eine sehr gute Platzierung in Sachen Energieeffizienz, noch besser schneidet nur der neue Ryzen 9 5900X ab.

Für wen lohnt sich der Ryzen 5 3600?

Der Ryzen 5 3600 eignet sich vor allem für Spieler, die einen älteren Prozessor besitzen (AMD: Ryzen 1000 oder älter, Intel: Core i 4000 oder älter) und die auf der Suche nach einer CPU mit einem sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis sind.

Sechs Kerne werden unserer Einschätzung nach auch die nächsten Jahre problemlos in Spielen genügen. Nutzt ihr euren PC dagegen auch für anderen Anwendungen oder wollt über den Prozessor Streamen, empfiehlt sich eher einer CPU mit acht oder mehr Kernen.