Fazit der Redaktion
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Florian Klein: Mit dem GSP 350 im Test schließt Sennheiser eine lange klaffende Lücke im eigenen Angebot an Gaming Headsets. Mit USB-Soundchip kostet das GSP 350 zwar deutlich über 100 Euro, das GSP 300 als reines Stereo-Headset mit Analog-Anschluss gibt es dafür um die 90 Euro – ein populärer Preisbereich, in dem Sennheiser bislang keine Gaming Headsets angeboten hat.
Und das GSP 350/300 bietet ein durchweg überzeugendes Gesamtpaket: Der Klang ist druckvoll, definiert und ausgewogen. Spiele, Filme und Musik machen allesamt Spaß, und das sehr gute Mikro sorgt für top verständlichen Sprach-Chat. Die Bedienelemente am Ohrhörer sind nach wie vor sehr praktisch, einzig die USB-Soundkarte des GSP 350 ist zu weit weg vom Headset untergebracht. Der Tragekomfort ist hoch und auch bei langem Spielen nervt das Headset nicht.
Der USB-Soundchip des GSP 350 bietet eine solide und bewährte Surround-Simulation sowie einige wenige, aber nützliche Features (Mikrofon-Monitoring, EQ-Presets). Insgesamt ist der Aufpreis dafür aber ziemlich hoch und wer bereits eine gute Soundkarte hat oder auf die paar Features verzichten kann, spielt mit dem GSP 300 besser – das für etwa 90 Euro ein sehr gut klingendes und komfortables PC-Headset für Spieler ist.
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