Das Grundprinzip von Spaceforce Captains ist rasch umrissen: Der Strategietitel spielt sich wie Heroes of Might & Magic -- nur eben im Weltraum. Mit Helden samt Begleitflotten erkunden wir rundenweise (recht eintönige) Raumsektoren und erobern Rohstoff-Quellen sowie Raumstationen. Letztere sind das Gegenstück zu den Städten aus der Heroes-Reihe und lassen sich schrittweise ausbauen, sodass wir dort immer bessere Pötte für Ihre Flotte anheuern können. Schlachten schlagen wir in einer taktischen Schachbrett-Ansicht. Durch Siege sammeln unsere Helden Erfahrung sowie Upgrades, mit denen sie nach und nach ihre Talente verbessern.
So weit, so viel versprechend. In der Praxis krankt Spaceforce Captains jedoch an zahlreichen Mängeln, darunter die belanglose Handlung, das immergleiche Missionsdesign, die hakelige Bedienung und die mäßige KI. Ob's für eingefleischte Heroes-Fans dennoch spielenswert ist, klären wir im Test in der nächsten GameStar-Ausgabe (ab dem 31. Januar am Kiosk).
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