Nach dem Release des ersten In-Engine-Teasers am 31. Dezember 2020, den ihr euch Eingangs noch einmal ansehen könnt, bricht das Team von Stalker 2 erneut sein Schweigen. In einem Entwickler-Update erklärt der Entwickler selbst jetzt, was genau er in dem Video zeigte.
Der Held von Stalker 2
Die kurze Szene aus dem Spiel seht ihr aus den Augen des neuen Protagonisten: Skif. Der erkundet eine zerfallene Schule im Umland von Pripyat. In der seid ihr jedoch alles andere als sicher. Denn wie das Team erklärt, handelt es sich bei dem Gebäude nicht um einen vollkommen sicheren Unterschlupf.
Es bietet jedoch Schutz vor den besonderen und gefährlichen Wetterereignissen in der Zone: Den Emissionen. Diese Energieentladungen aus dem Zentrum der Zone können einen von einem Augenblick auf den nächsten töten. Das Unwetter selbst kündigt sie bereits an und kurz vor Ende des Trailers könnt ihr sie in Form des roten Aufleuchtens gar selbst sehen.
Schließlich wird Skif von einem Widersacher angegriffen, der sich im Schatten versteckte. Bei ihm soll es sich wiederum um einen alten Bekannten handeln. An dieser Stelle endet die Beschreibung der Szene allerdings.
Petra Schmitz zeigt sich indes sehr kritisch, was den Shooter angeht. Sie bezweifelt, dass sie es genauso lieben wird wie die Vorgänger. Wieso, erfahrt ihr in ihrer Kolumne:
Wie steht es um die Entwicklung?
Die Arbeiten an dem Projekt selbst sollen gut vorangehen. Allerdings konzentriert man sich vor allem auf die Features der Xbox Series X und S, und geht nicht auf die PC-Version ein. Während nur erstere Auflösungen von bis zu 4k unterstützen wird, bekommen beide Konsolen Raytracing-Features spendiert.
Direkt im Gamepass: Während das Spiel selbst noch kein festes Release-Datum besitzt, verspricht GSC Gameworld jedoch bereits jetzt, dass es zusammen mit der Veröffentlichung auch direkt im Xbox Game Pass verfügbar sein wird.
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