Stellaris-Spieler haben bald eine neue Methode, um mit feindlichen Planeten zu verfahren. Bisher war eine Invasion die einzige Möglichkeit, dem Feind einen Planeten zu entreißen. Ab dem 22. Februar kann man die Himmelskörper auch einfach aus dem Universum pusten.
Der neue Storytrailer zu Stellaris: Apocalypse zeigt eine aussichtslose Schlacht der Vereinten Nationen der Erde, die einen ihrer Planeten verteidigen. Der Feind fährt schwere Geschütze auf: Neben den üblichen Flotten hat er auch einen der neuen Planetenzerstörer dabei und will diesen einsetzen.
Apocalypse ist nach Utopia das zweite Addon für Stellaris. Die DLCs Leviathan und Synthetic Dawn bezeichnet der Publisher selbst nicht als Addon, sondern nur als Story-Packs. Die Todesstern ähnlichen Kampfstationen sind nicht die einzige Neuerung. Es gibt zudem neue Großkampfschiffe der »Titan«-Klasse, die allen Schiffen ihrer Flotte zusätzliche Boni geben. Außerdem kann man neue Waffenplattformen bauen, um wichtige Systeme zu verteidigen.
Ebenfalls neu sind die Marodeure. Diese Piraten überfallen besiedelte Planeten. Wer will, kann sie aber auch bezahlen und in den eigenen Konflikten nutzen. Dabei ist aber Vorsicht geboten, denn sie können sich auch im Midgame zusammenschließen und eine neue Krise auslösen.
Apocalypse erweitert außerdem die bekannten Ascension Perks und Regierungsformen um einige weitere. Dadurch kann man sein Reich noch stärker den eigenen Wünschen anpassen. Abgerundet wird das Addon durch drei neue Musikstücke von Andreas Waldetoft.
Im hauseigenen Shop von Paradox könnt ihr die Erweiterung bereits für 19,99 Euro vorbestellen. Zusätzliche Inhalte oder sonstige Boni gibt es dafür aber nicht.
Das halten wir vom letzten Addon:Unser Test zu Stellaris: Utopia
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