Stellaris begleitet uns bei GameStar nun schon seit sechs Jahren. Podcast-Chef Michael Graf hat in der dortigen Universum seinen Zweitwohnsitz angemeldet. Autor Reiner Hauser findet Stellaris auch 2022 noch faszinierend. Das Weltraumstrategiespiel von Paradox fasziniert 4X-Fans aus aller Welt - und quält sie auch seit Jahren mit demselben Problem.
Denn so gewaltig und mitreißend die Konflikte in den von Stellaris generierten Galaxien auch sein mögen, so zähflüssig spielt sich nach einer Weile die Verwaltung unseres Riesenreiches. Dutzende Sternensysteme, Hunderte Planeten, dazu riesige Raumschiffflotten und das alles in Echtzeit multipliziert mit mehreren Allianzen, Föderationen und alten Reichen - kein Wunder, dass Stellaris im Late- und End-Game oft wie eine Diashow wirkt.
Entwickler Paradox Entertainment ist die Problematik natürlich nicht unbekannt, in der Vergangenheit hat das Unternehmen immer wieder versucht, die Performance zu verbessern. Der kürzlich veröffentlichte Patch 3.3 soll Stellaris jetzt einen deutlichen FPS-Boost verpassen, die simulierten Tage schneller vergehen lassen. Um das zu überprüfen, hat sich unser Experte zum zweiten Mal nach 2021 den Benchmark-Hut aufgesetzt und umfassende Tests mit dem sogenannten Liba-Update durchgeführt.
Der Autor
Dominik Winkler liebt es, sich in komplexe Sachverhalte einzuarbeiten. Gerade deshalb stoßen Paradox-Spiele bei ihm auf eine hohe Beliebtheit. Bis jetzt hat Dominik dieses Jahr Stellaris jedoch gefühlt mehr gemessen als gespielt.
Das Testsystem
CPU | AMD Ryzen R7 5800X |
RAM | 4 x 8 GiB CL 16 – 18 – 18 - 38 |
Grafikkarte | AMD Radeon RX 6900 XT |
Speichermedium | PCIe 3.0 x4-NVME-SSD. |
Paradox' Versprechen für Stellaris 3.3: Mehr Leistung, jetzt
Bevor wir uns mit der Messmethodik auseinandersetzten, wollen wir zunächst den Release-Trailer für Patch 3.3 betrachten:
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