Fountain of Youth im Test: So motivierend muss Survival sein
Das Survivalspiel lässt euch nach der Quelle der ewigen Jugend suchen. Im Test nimmt Fountain of Youth nach anfänglichen Schwierigkeiten schnell Fahrt auf.
Survival: Fountain of Youth hat einen aussagekräftigen Titel, doch macht das auf Steam erhältliche Spiel auch Spaß? Im Test der Early-Access-Version findet ihr die Antwort.
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Hunger, Durst, Vergiftungen und Krankheiten: Was Survival: Fountain of Youth uns verspricht, vermeiden wir uns im echten Leben lieber. Als Survivalspiel, in dem wir als Seemann des 16. Jahrhunderts nach der Quelle der ewigen Jugend suchen, weckt es dennoch unseren Entdecker-Drang.
Im Early-Access-Test erfahrt ihr, warum wir die beschwerliche Reise durch tropische Inseln allen Entbehrungen zum Trotz nicht bereuen.
Passt zu euch, wenn ...
... ihr eine Herausforderung beim Überleben nicht scheut.
... ihr gerne Geheimnissen auf den Grund geht und Legenden jagt.
... ein Spiel für euch nicht auf Hochglanz poliert sein muss.
Passt nicht zu euch, wenn ...
... euch Zeitmanagement zuwider ist.
... ihr schnell frustriert seid.
... ihr möglichst wenig Zeit in Menüs verbringen wollt.
Plötzlich geht alles ganz schnell: Eben waren wir noch in unserer komfortablen Kapitänskajüte und planten den nächsten Schritt der Expedition, nun umschließt uns die Kälte der dunklen Wogen, in denen unser brennendes Schiff untergeht. Wir verlieren das Bewusstsein und wachen allein an einem einsamen Strand auf.
Survivalspiele übten schon immer eine gewissen Faszination auf Tillmann aus. Vielleicht liegt es daran, dass er auch im echten Leben viel isst und trinkt, und das deshalb auch im Spiel gerne zu seiner Hauptaufgabe macht. Oder es ist das Gefühl eines großen Abenteuers, das ihn auch an Fountain of Youth gleich gereizt hat. Auf jeden Fall hat Tillmann schon auf außerirdischen Wasserplaneten, in verstrahlten Ödlanden und zombieverseuchten Städten überlebt, weshalb er auch gerne einen Ausflug in eine lebensfeindliche Inselwelt unternimmt.
Wie für ein Survivalspiel üblich, starten wir mit fast nichts: Nur drei Gegenstände dürfen wir vor dem Sprung ins Wasser vom Schiff mitnehmen. Anschließend müssen wir lernen, der Natur alles Nötige für unser Überleben abzutrotzen, was zunächst eine große Herausforderung ist. Nachdem Kokusnüsse und rohe Muscheln unseren Hunger nur bedingt stillen, versuchen wir uns am Entzünden eines Feuers.
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