Seite 2: Technik-Check: Metro 2033 - Systemanforderungen und Grafik-Vergleich

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Charaktere

DX 10 Maximum In der höchsten Einstellung wird die Szene optimal ausgeleuchtet, die Texturen sind sehr detailliert.

Hoch In der hohen Einstellung ist die Lichtberechnung etwas einfacher, die Texturqualität bleibt gleich.

Mittel In mittlerer Einstellung wird das Bump Mapping reduziert, die Schatten sowie die Lichtberechnung vereinfacht.

Minimum Erst in der niedrigsten Einstellung reduziert sich die Texturqualität. Die Lichtqualität bleibt gleich, die Schatten werden erneut vereinfacht.

Schatten

DX 10 Maximum In höchster Qualität werden die Schatten hochaufgelöst dargestellt und besitzen weichgerechnete Kanten.

Hoch Die hohe Einstellung reduziert etwas die Schattenauflösung, die Filterqualität bleibt gleich. Das Ergebnis kann überzeugen.

Mittel In der normalen Einstellung sind die Schattenränder durch einen schlechteren Filter bereits merklich gröber, aber dennoch realistisch.

Minimum Mit minimalen Details verstärkt sich die schwächer Darstellung weiter. Die Schatten fransen an den Rändern sichtbar aus.

Umgebungstexturen

DX 10 Maximum Durch die hohe Bump Mapping-Einstellung wirken die Texturen nicht nur scharf, sondern auch sehr plastisch.

Hoch Die reduzierten geometrischen Details sind den Texturen anzusehen, das Bump Mapping wurde nicht reduziert.

Mittel In der mittleren Einstellung fallen die schwächere Geometrie sowie verminderte Texturqualität auf.

Minimum In der niedrigsten Einstellung wirkt die Wand verwaschen, der Metalkasten weniger plastisch.Die Schrift ist jedoch auch hier lesbar.

Nvidia Geforce 3D Vision

Metro 2033 wurde für Nvidias 3D-Brille Geforce 3D Vision angepasst. Die offizielle Einschätzung über die Qualität seitens Nvidia lautet »3D Vision ready«, was die oberste Stufe bezeichnet. Auch ein aktualisieren auf den neuesten Beta-Treiber 197.13 ändert an diesem Status nichts. Im Test kann die Darstellung überzeugen, auch wenn der räumliche Eindruck nicht perfekt ist. Umgebung und Bewohner der Untergrundstationen erscheinen realistischer, vor allem der Rauch wirkt sehr plastisch. Durch den Einsatz der 3D-Brille wirkt Metro 2033 noch dunkler als ohne, was zu Orientierungsschwierigkeiten führen kann. Einige Test-Personen empfanden den dreidimensionalen Effekt nach kurzer Zeit als sehr anstrengend, andere hatten damit keine Probleme. Dennoch ist 3D Vision in Metro 2033 eine gute Präsentation der Technik, auch wenn uns der Einsatz in Burnout Paradise von allen Spielen noch am besten gefällt.

Video starten 2:00

» Metro 2033: PC vs. Konsole-Video ansehen

PhysX

Metro 2033 unterstützt die PhysX-Beschleunigung auf (Geforce)-Grafikkarten, die sich in etwas realistischerer Physikdarstellung bemerkbar macht. Allerdings sorgt auch die auch auf Ati-Karten lauffähige niedrigere Einstellung ohne großen Rechenaufwand für realistische Bewegungen - etwa bei Vorhängen. Spielerisch relevant sind diese Effekte nicht.

» Special: DirectX11-Effekte in Metro 2033

Metro 2033 - Technik-Check: Grafikeinstellungen im Vergleich ansehen

2 von 2


zu den Kommentaren (44)

Kommentare(44)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.