Geralt, bist du es? Polnische Entwickler nehmen sich eine polnische Fantasy-Buchreihe als Vorlage für ihr Videospielprojekt mit einer düsteren Fantasywelt: Da klingelt doch was, und Geralt ist am anderen Ende der Leitung!
The Inquisitor des Warschauer Entwicklerteams The Dust hat von Anfang an zu Vergleichen mit der Witcher-Reihe eingeladen. Allein schon das düstere Mittelalter-Setting, die schmutzigen Straßen, der raue Ton … das von Kalypso Media vertriebene Action-Adventure sieht in vielerlei Hinsicht wie die ideale Fortsetzung für nach mehr hungernde Witcher-Fans aus.
In einem neuen Gameplay-Video gibt's eine Tour durch die sehr atmosphärisch dargestellte Stadt Königsstein zu bewundern:
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Wir laufen durch eine lebendige Mittelalterstadt in The Inquisitor
GameStar durfte jetzt weltexklusiv als einziges Magazin schon vor der gamescom einen genaueren Blick auf das spannende Projekt werfen. Nach einer halbstündigen Präsentation und einem Gespräch mit den Entwicklern können wir euch endlich genau sagen, was hinter dem Projekt steckt – und ob hier wirklich ein Spiel in Arbeit ist, dass die Wartezeit bis The Witcher 4 überbrücken kann.
Geschmeichelte Entwickler
Auch die Entwickler von The Inquisitor sind sich der Parallelen bewusst und natürlich froh über den Vergleich mit der erfolgreichen Rollenspielserie von CD Projekt Red, wie sie im Gespräch zugeben. Hier kommt jedoch ein sehr großes Aber von den Machern.
The Inquisitor ist kein Rollenspiel und besitzt keine große Open World – es ist eine andere Art von Spiel. The Inquisitor ist ein Detektivabenteuer mit Fokus auf die Geschichte und Actioneinlagen. Außerdem gut zu wissen: An The Inquisitor arbeiten aktuell 25 Personen. An der Produktion von The Witcher 3 sollen insgesamt 1.500 Menschen beteiligt gewesen sein.
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