Fazit: Ultimate General: Gettysburg - KI-Soldaten gewinnen Kriege

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Fazit der Redaktion

Stefan Köhler: Im letzten Jahr kam das fantastische Reus aus dem Nichts, dieses Mal konnte mich Ultimate General: Gettysburg überraschen. Dabei gefällt mir besonders der kurzweilige Ansatz: Kurz reinspringen, ein bis zwei Stunden angestrengt knobeln, kämpfen und jubeln, und wieder ausmachen.

Klar, Ultimate General bietet nicht den Umfang eines Total War, um den ganzen Tag vor dem Spiel zu verbringen. Aber für 7,49 Euro im Early Access erwarte ich das auch gar nicht. Ich möchte es eine Weile anmachen und jede Minute gefordert und unterhalten werden - und das schafft der virtuelle Bürgerkrieg hervorragend. Besonders durch die vielseitigen KI-Optionen, die mir jedes Mal eine andere Herausforderung bieten.

Garniert mit der innovativen Steuerung, die gerne zum Genrestandard werden darf und den spannenden, asymmetrischen Schlachten, kann ich bereits die Early-Access-Version jedem empfehlen, der auf vielfältige Schlachtfeld-Karten, Truppenkauf und ähnliches verzichten kann.

Wenn Game-Lab und Nick Thomadis noch an den kleineren KI-Aussetzern der eigenen Einheiten, dem verbuggten Multiplayer und der schlechten 3D-Terraindarstellung feilen, haben sie endgültig bewiesen, dass sie nicht nur Total-War-Mods machen können.

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