Ab heute ist Windows 7 im Handel. Das neue Betriebssystem, dass das mäßig erfolgreiche Vista ablöst, kommt mit einer stark überarbeiteten und logischer strukturierten Benutzeroberfläche ins Ziel. Zu den auffälligsten Merkmalen zählen die überarbeitete Taskleiste, das verbesserte Fenster-Management und der überarbeitete Explorer. Sehr positive Resonanz innerhalb der Redaktion und bei Nutzern fand das gegenüber Vista schnellere Arbeitsgefühl. Sogar auf schwachbrüstigen Netbooks lässt sich flüssig arbeiten, ohne das System vorher an den langsamen Prozessor oder den begrenzten RAM anpassen zu müssen.
Das Betriebssystem wird in sechs Ausführungen jeweils als 32- und 64-Bit Variante verkauft. Sie hören auf die Namen Starter, Home Basic, Home Premium, Professional, Enterprise und Ultimate. Die einzelnen Editionen verfügen über einen unterschiedlichen Funktionsumfang. So fehlt der Home Premium Version zum Beispiel die Datenträgerverschlüsselung BitLocker. Eine genaue Übersicht des Funktionsumfangs der Versionen, eine Anleitung zum Umstieg und viele weitere Informationen haben wir in unserer Windows 7 Rubrik für Sie zusammengefasst.
Bis zum 28.2.2010 können Studenten von anerkannten Hochschulen sich bei Microsoft registrieren und für günstige 35 Euro entweder die Home Premium oder Professional Version (32- oder 64-Bit) als Upgrade-Version erwerben und herunterladen.
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