Ihr drückt auf den Abzug und - plötzlich riecht man Schießpulver? Ja richtig gelesen, ab sofort sind vibrierende Controller, 3D-Sound und Top-Grafik nicht mehr die einzigen Messpunkte für Immersion und Realismus - jetzt spricht auch die Nase ein Wörtchen mit. Wenn in Doom the Dark Ages die Fetzen fliegen, könnt ihr das nun riechen.
Wenn ihr hier denkt „Ja geil, das klingt großartig“, dann haben wir eine sehr gute Nachricht für euch:
Die nagelneue Scentbar vom deutschen Entwickler Zestum aus Köln ist genau das Stück Hardware, das euch noch fehlt, um Gaming mit wirklich allen Sinnen zu erfassen!
Jetzt die Zestum Scentbar reservierenSo funktioniert die „Soundbar für die Nase“
Mit der Scentbar bekommt ihr ordentlich was auf die Nase - im positiven Sinne. Denn das nützliche Gerät zaubert Gerüche direkt vor euch in den Raum.
Mit über 10 individuell steuerbaren Duftnoten und insgesamt über 30 verfügbaren Düften macht sie aus Spielen, Streams und Filmen endlich ein Erlebnis, das alle Sinne anspricht! Durch die Software kann eingestellt welche, welche Düfte und wie intensiv, diese ausgestoßen werden.
Die Kartuschen halten ungefähr 3 Monate und können jederzeit ausgewechselt und nachbestellt werden. (Kommt natürlich auf das Spielverhalten an - Games und Spielzeit)
KI trifft Nase: Wie die Scentbar weiß, was du spielst
Mit der PC-Software der Scentbar kommt eine speziell abgestimmte künstliche Intelligenz zum Einsatz, die in Echtzeit erkennt, was gerade auf dem Bildschirm passiert.
Sie analysiert Bild- und Toninhalte und bestimmt dann, was ihr riecht. Egal, ob ihr euch durch einen muffigen Dungeon kämpft, mit Vollgas durch die Straßen Mexikos driftet oder in Minecraft Bäume umholzt: Die Scentbar erzeugt stets den passenden Geruch zur Szene.
Denn basierend auf der Analyse der Szene aktiviert die KI zielgenau passende Duftmodule, die dann über ein ausgeklügeltes Lüftersystem freigesetzt werden.
Subtil und flüchtig: So funktionieren die Düfte
Die Scentbar setzt auf hochwertige Duftkartuschen, die in Zusammenarbeit mit Parfümeuren in der Schweiz entwickelt wurden. Über dreißig dieser individuellen Dürfte sind bereits jetzt entworfen worden.
Statt aufdringlicher „Stinkbomben“, von denen euch irgendwann übel wird, liefert die Kartuschen subtile, atmosphärische Duftlandschaften. Die gehen von feuchtem Waldboden bis hin zu heißem Asphalt.
Durch die präzise Lüftersteuerung können mehrere Gerüche kombiniert oder blitzschnell gewechselt werden, je nach Spielsituation. Da die Düfte auf Ölbasis sehr flüchtig sind, verduften sie wortwörtlich nach wenigen Sekunden. So bleibt euch keine eklige „Geruchssuppe“.
Einfach anschließen und sofort eintauchen
Die Scentbar ist ein wortwörtliches Plug-&-Play-Gerät. Ein USB-Anschluss reicht. Stöpselt die Scentbar ein, installiert die intuitive Software und es kann losgehen!
In der Software könnt ihr dann die von euch bevorzugten Duftwelten, die Intensität und sogar eigene Profile einstellen. Die Scentbar erkennt den von euch konsumierten Content dann automatisch und passt sich dynamisch an eure Vorlieben an.
Zum Launch bietet die Scentbar darüber hinaus drei große Themenwelten:
- Nature: Hier bekommt ihr Düfte aus den Bereichen Moos, Schnee, Blumen, Erde, Rauch
- Racing: Hier riecht es nach Gummi, Benzin, Leder, Asphalt und Adrenalin
- Action: Ihr steht auf Schießpulver, Fastfood, Geld, Kaffee und Kerosin? Dann ist das euer Paket!
Darum schafft die Scentbar das, was bisher niemand gelungen ist
Wenn ihr jetzt aber euch denkt „Moment mal, ich hab doch schon öfter von solchen Geruchs-Simulatoren gehört und die sind doch alle krachend gescheitert!“ dann liegt ihr völlig richtig.
In der Vergangenheit gab es immer wieder Versuche, Geruchsmodule für visuelle Medien zu etablieren. Fast alle scheiterten oder haben sich einfach nicht durchsetzen können.
Zu penetrant waren meist die Düfte und da sie sich zu lange im Raum hielten, kam es bald zu einer völlig übertriebenen „Suppe“ aus verschiedenen Düften, welche die Nasen des Publikums völlig überforderten.
Die Scentbar macht das aber anders und besser. Ihre Düfte sind subtil, statt aufdringlich. Sie verflüchtigen sich nach wenigen Sekunden und überlagern sich so nicht auf unangenehme Art.
Dafür sorgen auch die Entwickler der Düfte. Das sind professionelle Parfümeure aus der Schweiz. Ihr klares Ziel: Immersion, nicht Irritation.
Statt also ein billiges Gimmick oder eine alberne Jahrmarktsattraktion zu sein, wirkt die Scentbar wie das fehlende Teil eines lange ungelösten Puzzles.
Wer also nicht nur zocken und zuschauen, sondern wirklich mit allen Sinnen eintauchen will, kann jetzt Teil dieser spannenden Bewegung werden.
Tragt euch auf die exklusive Warteliste ein und sichert euch 30 % Rabatt auf die Kickstarter-Kampagne zur Scentbar. Wenn ihr zwei Freundinnen oder Freunde mitbringt, wartet sogar ein 50 %-Rabatt auf den späteren Shopstart auf euch!
