Damals unglaubliche Spannung, doch wie sieht es heute aus?

Dishonored: Die Maske des Zorns ist zu einem meiner absoluten Favoriten geworden. Anstatt nun eine Review mit Unterpunkten etc. zu schreiben habe ich mich dementsprechend dazu entschieden, einen langen Text zu verfassen. Fangen wir also einmal an:

Direkt als ich das Spiel gestartet habe, habe ich direkt gemerkt, dass es für ein Game von 2012 selbst heutzutage noch sehr sehr schön aussieht. Es ist zwar nicht mit den Nachfolgern zu vergleichen, auf gar keinen Fall, doch trotzdem ist das Spiel sehr sehr gut gealtert und der Grafikstil ist einfach wunderschön. Die Story hat immer seine höhe Punkte, denn gerade durch das ziemlich offene Leveldesign und durch die verschiedenen Fähigkeiten profitiert nicht nur das Gameplay, sondern vor allem die Geschichte die erzählt wird. Denn je nach dem wie man sich im Spiel verhält, nimmt es einen sehr hohen Einfluss auf das spätere Spielerlebnis. Tötest du alles und jeden wird das Spiel düsterer und wenn nicht dann das genaue Gegenteil. Das Leveldesign an sich ist allerdings schon so unfassbar gut, dass man das Spiel problemlos mehrere Male durchspielen kann und es auf Grund der verschiedenen Vorgehensweisen und Möglichkeiten beinahe niemals langweilig wird. Der Soundtrack ist dazu auch noch perfekt auf jede Lage abgestimmt und hört während der vielen Stealth-Teile auf, was für deutlich mehr Spannung sorgt. Das Gameplay hatte ich vorhin schon kurz angeschnitten und um es kurz zu machen: Es ist wunderbar. Man hat viele verschiedene Hilfsmittel wie Pistole, Gift- und Schlafbolzen, Mienen etc. und außerdem noch dazu ein Schwert und viele verschiedene Fähigkeiten, die sich alle Leveln lassen. Gerade die Fortbewegung macht mit dem Teleport richtig Spaß und geht unfassbar gut von der Hand. Wie man sieht: das Spiel bietet eine Menge und für den aktuellen Preis von 10 Euro auf Steam kann man sich nicht beschweren.

Grüßle,

Hartmann120

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