Prequel mit erneut toller Atmosphäre

Dieser Test bezieht sich auf die Version 1.5.0.4 (auch 1.0004 genannt). In vorherigen Versionen war das Spiel noch nicht spielbar. Seit dem neusten Patch...

von Bende am: 17.09.2008

Dieser Test bezieht sich auf die Version 1.5.0.4 (auch 1.0004 genannt). In vorherigen Versionen war das Spiel noch nicht spielbar. Seit dem neusten Patch funktionierte es jedoch reibungslos.

Am Anfang fallen einem zwangläufig die neuen Grafikeffekte ins Auge. Besonders der Sonnenaufgang mit zwischen Bäumen und Blättern durchscheinende Lichtstrahlen ist hervorragend gelungen. Dies sucht noch seinesgleichen. Die Performance ist dabei OK.
Gegenüber dem ersten Stalker hat sich spielerich einiges getan und dies wensentlich im positiven Bereich:
- Waffen und Rüstungen lassen sich gegen Geld verbessern, dies bringt eine starke Motivation mit sich, insbesondere da Geld mangelware ist und sich am besten mit Artefakten verdienen lässt -->
- Artefakte sind jetzt deutlich seltener zu finden und müssen mittels eines Detektors bei starken Anmomalienansammlungen entdeckt werden; sehr schön umgesetzt, ein Lob an die Entwickler
- die Fraktionskriege sind ebenfalls neu, hätten m.E. aber noch stärker in den Mittelpunkt gerückt sein können.

Stalker: Clear Sky erfreut die meiste Spielzeit, vom Abschluss des Spiels leider abgesehen. Denn hier ist es vorbei mit der nicht-linearität... schade... hoffen wir weiter auf ein Rollenspiel-Shooter in der Zone.


Wertung
Zusätzliche Angaben

Schwierigkeitsgrad:

genau richtig

Bugs:

Nur sehr wenige

Spielzeit:

Mehr als 20, weniger als 40 Stunden



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