Still excellent - Zotac GeForce GTX 470

Die Geforce GTX 470 ist die älteste noch aktiv unterstützte Grafikkarte aus dem Hause nVidia. Sie ist eine der ersten DX11 Karten von nVidia und kann auch heute noch überzeugen. Wie gut sie überzeugen kann und warum man sie noch nicht abschreiben sollte, ließt ihr hier im Test.

Volle Power, bei halber Auflösung

Die GTX 470 gehört immer mehr zum alten Eisen. Wer sie noch hat, sollte aber auf die Maxwell Karten warten. Wenn man bei nVidia bleiben will. Wenn man die Auflösung auf 720p herunterdreht hat man selbst jetzt noch eine Top Framerate. Ich selbst muss aufgrund meines Bildschirms in der Auflösung 1360x768 spielen. Und so ist sie immer noch richtig gut.

Das gibt es dazu

Die Ausstattung der GTX 470 ist gering, reicht aber aus. Sie hat zwei DVI Ausgänge und einen mini-HDMI Ausgang. Einen Adapter gibt es nicht dazu. Die Karte ist SLI fähig und bekommt seinen Strom von zwei 6 poligen PCI-E Steckern. Die Übertragung erfordert einen PCI-E Slot und belegt im Rechner zwei Plätze. Software mäßig gibt es Zotac Firestrom dazu. Ein Programm mit dem man Lüfter, Engine, Memory und Shader Clock verändern kann. Das Programm fällt recht simpel aus, vielleicht ein bisschen zu simpel.