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Deutsche Entwickler über Sounddesign - »Als Sound-Designer nervt mich das neue Zelda«
Audio ist mehr als nur Musik, Sounddesign eine wichtige Disziplin bei der Spieleentwicklung - denn der Ton ist zwar »unsichtbar«, aber enorm wichtig für die Atmosphäre. War genau man dabei beachten muss und wie Sound produziert wird, darüber sprechen Anthony Christoulakis und Thorsten Röpke von Keen Games (Portal Knights) mit Jan Wagner von Cliffhanger Productions (Shadowrun Chronicles: Boston Lockdown) und Björn Pankratz von Piranha Bytes (Elex) in der neuen Episode von DevPlay.
Natürlich geht es auch darum, wie genau ein Sounddesigner arbeitet: Welche Vorlagen nutzt man? Mischt man so lange unterschiedliche Geräusche, bis das Ergebnis passt? Und wie findet man passende Effekte für Geräusche, für die es gar keine reale Vorlage gibt - etwa Laserwaffen? Eine wichtige Rolle spielen auch Geräusche, die man sonst kaum beachtet, etwa Schrittgeräusche in Shootern, die dabei helfen, Gegner zu lokalisieren. Oder Sounds in Menüs.
Und natürlich sollte die Musik im Idealfall die Spielsituation unterstreichen: Ist die Gegend gefährlich oder friedlich? Spielt man bei Tag oder Nacht? Zugleich darf die Musik nicht nerven, sondern muss einfach mitschwingen.
Auf dem Youtube-Kanal DevPlay geben deutsche Spieleentwickler einen Blick hinter die Kulissen: Wie funktioniert die Spielebranche in Deutschland? Wie stehen die Designer zu Trends à la Open World und Virtual Reality? Wie lief die Arbeit an Spielen wie Lords of the Fallen oder Risen 3? Neue Folgen ihrer Talkrunde veröffentlichen die Designer zwei Wochen vorab exklusiv auf GameStar Plus, und zwar jeden Sonntag.
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