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Lebenszeichen vom Irakkrieg-Shooter Six Days in Fallujah: Gebäude wird taktisch gestürmt
Lange war es still um den Taktik-Shooter Six Days in Fallujah, der schon seit Jahren als durchaus umstritten gilt. Jetzt gibt es neue Szenen aus der Pre-Alpha-Version zu sehen: Marines stürmen ein von Feinden besetztes Haus.
Und auch wenn die Szenen in Sachen Animationen & Co. noch nicht ganz ausgereift wirken (wie in diesem Entwicklungsstadium üblich), zeigt das Gameplay bereits deutlich in welche Richtung sich Six Days in Fallujah bewegt: Statt schnellem Run&Gun geht es hier methodisch und langsam zu. Zugriffspunkte werden sorgfältig gewählt, Ziele für die Teamkollegen angesagt und Manöver mit präzisem Timing abgestimmt.
Der Shooter ist in der Operation Phantom Fury angesiedelt, einer blutigen Offensive von amerikanischen und irakischen Soldaten gegen die Stadt Falludscha im Jahr 2004. Ursprünglich war Six Days in Fallujah bei Konami in Entwicklung, wurde aufgrund der kontroversen Umsetzung des Themas dann eingestellt und 2021 rebootet.
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