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Nach dem Tod seines besten Freundes will ein Entwickler den »gefährlichsten Job der Welt simulieren«
Sprinten durch Kugelhagel, Kämpfen gegen riesige Monster oder Klettern über kilometertiefen Abgründen: In Videospielen kann man so manch riskante Dinge treiben. Aber auch das echte Leben hat gefährliche Herausforderungen parat und manche müssen einfach von irgendwem gemacht werden.
Zu den gefährlichsten Jobs der Welt zählt zum Beispiel der Beruf der Unterwasser-Schweißer. Die mutigen Taucher begeben sich in die dunkelsten Ecken tiefer Gewässer, um Reparaturen vorzunehmen und setzen dabei regelmäßig ihr Leben aufs Spiel. Denn wenn da unten ein Unfall passiert, sind die Überlebenschancen wesentlich geringer als an Land.
Um seinen verstorbenen Freund zu ehren, der ein Jahr nach dem Eintritt in den Ruhestand verstarb, hat ein Indie-Entwickler ein Spiel programmiert, in dem ihr in die Ausrüstung eines solchen Tauchers schlüpft. In Weldiver übernehmt ihr die Unterwasser-Wartung von Offshore-Strukturen, Notfallreparaturen und tauscht Glasfaserkabel, Pipelines und Stromleitungen am Meeresboden aus. Mit eurer Ausrüstung bereitet ihr euch auf Gaslecks, Stromschläge und Kommunikationsverluste vor, denn das Risiko taucht immer mit.
Weldiver soll 2025 erscheinen und kann jetzt auf eure Steam-Wunschliste gesetzt werden.
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