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News: Blizzard will 8,5 Millionen Dollar von deutschen Cheat-Entwicklern - Story-Erweiterung für Horizon: Zero Dawn angekündigt

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News: Blizzard will 8,5 Millionen Dollar von deutschen Cheat-Entwicklern - Story-Erweiterung für Horizon: Zero Dawn angekündigt

Themen am 17.03.2017

Story-Erweiterung für Horizon Zero Dawn in Arbeit, 2,6 Millionen verkaufte Spiele

Großer Erfolg für das PS4-exklusive Horizon: Zero Dawn. Bisher 2,6 Millionen Stück sind von dem Actionspiel rund um Heldin Aloy bisher verkauft worden. Laut Angaben von Sony Interactive Entertainment markiert das das nicht nur bisher erfolgreichste Spiel vom Entwickler Guerilla Games, sondern auch den bisher erfolgreichsten Start einer neuen Marke auf der PS4.

Da Horizon so gut ankommt, ist es daher wenig überraschend dass Guerilla die Geschichte von Horizon: Zero Dawn weitererzählen will. Laut Chef-Entwicker Herman Hulst Hermen Hulst arbeitet man deshalb schon jetzt an einer Erweiterung der Story.

Noch ist unklar, was das bedeutet. Ob also von einer vollwertigen Fortsetzung, einem DLC oder Addon die Rede ist, ist nicht bekannt. Aktuell gibt’s keinen Season-Pass oder sonstige konkreten DLC ankündigen.

 

Blizzard will 8,5 Millionen Dollar von deutschen Cheat-Entwicklern

Anfang 2017 hat der Bundesgerichtshof gegen die Entwicklung von Cheats und Bots des deutschen Unternehmens Bosslands GmbH entschieden und jetzt kommt die Rechnung: 8,5 Millionen Dollar will Blizzard von Bossland haben.

Die Zahl errechnet sich laut den Blizzard-Anwälten aus den 42.818 nachweisbaren Cheat-Fällen, für die Blizzard jeweils 200 Dollar haben will.

Bossland selbst erklärt jedoch, dass ein großteil der nachgewiesenen Cheat-Lizenzen nur 3-Tage-Test-Accounts für einen Euro waren. Das teuerste Cheat-Software-Angebot von 199 Euro sei nur unter 100 Mal verkauft worden. Bossland zufolge haben sich Blizzards Anwälte die Summe von 8,5 Millionen Dollar also ausgedacht.

Wie’s jetzt weitergeht, bleibt abzuwarten. Bossland hat seine Gegenklage eine Instanz höher beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe vorgebracht, man rechnet aber dieses Jahr nicht mehr mit einer Antwort. Blizzards Anwälte rechnen derweil fest damit, dass Bossland das Urteil eines US-Gerichts einfach aussitzen wird.

 

 

Smite Rivals wird auf Eis gelegt

Die Entwickler von Highrez-Studios wollen Smite Rivals vorerst ruhen lassen. Das Spin-Off sollte die Charaktere aus dem beliebten MOBA in taktischen Sammelkarten-Schlachten gegeneinander antreten lassen und wurde erst im Januar angekündigt.

Jetzt möchte sich Highrez Studis aber zunächst auf das andere Spin-Off Smite Tactics konzentrieren. Rivals wurde nicht bei Highrez selbst, sondern einem anderen Studio entwickelt. Dem hat man den Auftrag aber wieder entzogen und sieht offenbar keine Dringlichkeit, das Projekt einem weiteren Studio zu geben.

Ob und wann die Arbeiten an Smite Rivals wieder aufgenommen werden, ist nicht bekannt.

 


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