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News: Gefängnisstrafe für Cheat-Hersteller - Resident Evil 7 Demo für PC und Xbox One

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News: Gefängnisstrafe für Cheat-Hersteller - Resident Evil 7 Demo für PC und Xbox One

Themen am 6.12.2016:

Südkorea führt Gefängnisstrafe für Hacking in Spielen ein

Fünf Jahre Gefänfnis oder 43.000 Dollar Strafe – das ist die neue Höchststrafe in Südkorea für das Erstellen und Verbreiten von Programmen, die gegen die Nutzungsbedingungen von Spielen verstoßen. Damit möchte die Regierung gegen Hacks und Cheats wie Aimbots und andere Schummeleien vorgehen, die in Online-Spielen wie Overwatch oder League of Legend den Spielbetrieb stören. Das berichtet die Website PvP Live.
Der Gesetzeszusatz soll es den Spieleherstellern leichter machen, Cheat-Programm-Anbieter direkt zu verklagen. So gut das im ersten Moment klingt, so schwammig ist das Gesetz offenbar formuliert. Denn die Definition „Programme, die gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen“, könnte genauso gut auf simple Mods zutreffen. Die Auswirkungen des Gesetzes sollten übrigens auch weltweit spürbar sein, da viele Anbieter solcher Cheats aus Korea kommen.

 

Resident Evil 7 bekommt PC-Demo

Die Resident Evil 7 Demo hat mit dem Mitternachts-Update auf der PS4 ihre inzwischen dritte Erweiterung bekommen und die dürfen auch bald Nicht-PS4-Spieler ausprobieren. Ab dem 9. Dezember gibt’s die Demo nämlich auch für Xbox One, ab 19. Dezember dann auch für PC.
Dann kann man das Fingerrätsel endlich auch auf den anderen Konsolen lüften, VR-Support gibt’s bis auf weiteres nur auf PS4 mit PlayStation VR.
Die Vollversion kommt am 24. Januar auf alle drei Plattformen. Wer das Fingerrätsel in der Demo löst, darf seine Belohnung in der Vollversion entgegennehmen. Was das sein wird, ist aber noch nicht bekannt.

 

Bulletstorm wird kein Gratis-Update

Bulletstorm: Full Clip Edition ist eine Neuauflage des Original-Bulletstorm, mit hübscherer Grafik und dem Duke als spielbarer Hauptfigur, Besitzer des Originals bekommen aber keine Vergünstigung.
Eigentlich nicht verwunderlich, immerhin ist es ja keine selbstverständlichkeit HD-Remasters geschenkt zu kriegen, trotzdem haben das zuletzt mit Bioshock HD Collection und Darksiders Warmaster-Edition einige Neuauflagen zuletzt gemacht.
Auf Twitter erklärt Gearbox-Chef Randy Pitchford jetzt aber, warum das bei Bulletstorm nicht klappt. Denn in diesem Fall ist Gearbox nur der Publisher und nicht Rechteinhaber der Marke. Bei Darksiders wiederum hat THQ Nordic alle Markenrechte der Vergangenheit und Zukunft gekauft und kann deshalb frei darüber verfügen, wer dafür bezahlen muss und wer nicht.


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