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Ultrarealistischer Horror-Trip: Gameplay zu Paranormal Tales ist äußerst unangehm
Starker Sound und ungewöhnliche Fischaugen-Kameraperspektive: Das neue Horrorspiel Paranormal Tales macht im Trailer einen fürchterlichen Eindruck. Gut so! Denn in dem Spiel aus der Ego-Sicht sollt ihr so richtig Angst haben. Das Gameplay-Video zeigt mutmaßlich den Beginn der Kampagne in einem ganz normalen Einfamilienhaus, in dem Übernatürliches vorgeht.
Wie im Trailer zu sehen (und zu hören), treibt sich irgendeine Art von Geist oder Dämon in dem von Stromausfällen geplagten Heim des Protagonisten herum. Letzterer rettet sich schwer atmend in einen Wandschrank, während polternde Schritte auf der Treppe die Ankunft des namenlosen Grauens verkünden.
In einer Kolumne zur erschreckenden neuen Fischaugenoptik in Spielen habe ich mich schon über den erhöhten Gruselfaktor von Paranomal Tales ausgelassen und auch einen anderen, noch namenlosen Shooter mit ähnlicher Technik vorgestellt. Was denkt ihr, wird sich diese Perspektive durchsetzen und findet ihr, dass Spiele damit realistischer aussehen? Diskutiert in den Kommentaren!
Übrigens: Paranomal Tales hat noch keinen Release-Termin, soll aber auf Steam veröffentlicht werden.
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