Was habt ihr euch heute angeschaut? - Teil VII

Dieses Thema im Forum "Medienforum" wurde erstellt von Timber.wulf, 26. Januar 2017.

  1. Oli_Anderson

    Oli_Anderson
    Registriert seit:
    30. Oktober 2020
    Beiträge:
    9.997
    Ort:
    Vienna
    Die Serie will das aber auch gar nicht sein.
    Da geht es hauptsächlich um die Liebe. Während das Drama rund um das Krankenhaus an zweiter Stelle kommt.
    Der Erfolg gibt ihnen aber Recht.
     
  2. spike2109

    spike2109
    Registriert seit:
    22. April 2010
    Beiträge:
    10.757
    Mein RIG:
    CPU:
    Intel Core i5 8600K 6x 3.60GHz
    Grafikkarte:
    MSI GeForce RTX 2060 Ventus XS 6G
    Motherboard:
    MSI Z370-A PRO Intel Z370
    RAM:
    16GB Crucial Ballistix Sport LT grau DDR4-2400 DIMM CL16
    Laufwerke:
    Samsung 850 EVO SSD 500GB
    Samsung 870 QVO SSD 1TB
    Soundkarte:
    Asus Xonar DGX 5.1
    Gehäuse:
    Coolermaster STORM SCOUT
    Maus und Tastatur:
    Logitech G400 Maus
    Logitech G510 Gaming Tastatur
    Betriebssystem:
    Windows 10 Pro
    Monitor:
    LG 24GN53A-B + Samsung Syncmaster T220
    Army of the Dead
    Liefert genau das, was man erwartet. Hochwertiges Zombiegeschnetzel ohne Tiefgang.
    8/10 Viva las Vegas
     
    RavenClaws, krunmarbi, Stringer und 2 anderen gefällt das.
  3. Rubilein H/\TS(H!

    Rubilein
    Registriert seit:
    31. August 2004
    Beiträge:
    18.740
    Ja, hast du Recht, aber trotzdem nix für mich :ugly:. Da bleib‘ ich bei Scrubs. Da geht‘s auch um Beziehungen, aber da wird wesentlich der Klinikalltag richtig soweit es geht richtig dargestellt :D :D
     
    Indiana_Bart, Lurtz und Parn gefällt das.
  4. Parn YA-HA!

    Parn
    Registriert seit:
    13. Januar 2002
    Beiträge:
    114.070
    Außerdem wird der Hausmeister mit einbezogen :wahn::ugly:
     
  5. Rubilein H/\TS(H!

    Rubilein
    Registriert seit:
    31. August 2004
    Beiträge:
    18.740
    Live.Die.Repeat
    Jetzt bestimmt zum vierten o. Fünften Mal gesehen. So langsam aber sicher nutzt es sich dann doch etwas ab :ugly:.
    Alles in allem bleibt der Film aber einfach gut. Die Action passt, die beiden Hauptcharaktere sind cool und glaubwürdig und an den richtigen Stellen ist der Film wirklich, wirklich lustig. Außerdem versteht es das Drehbuch sehr geschickt an den richtigen Stellen einige Passagen des Tages bewusst näher zu erläutern, an anderer gibt es aber nur kurze Einspieler. So wird es nicht langweilig bzw. Langatmig. Eigentlich fühlt man sich immer wie ein Dark Souls-Spieler, der im Hardcoremodus immer wieder von Anfang beginnen muss :D.
    Auch die Mischung aus eher ruhigen Passagen und Action gelingt gut. Die kleine Romanze, die sich andeutet, ist auch überhaupt nicht störend, sondern behutsam in die Geschichte integriert und wirkt nicht aufgesetzt. Mich stört allerdings jedes Mal in den Szenen mit den Aliens der wirklich hektische Schnitt und die überaus wackelige Kamera. Das passt zwar zur ausgedachten Alienspezies, macht mir aber jedes Mal Kopfschmerzen. Wie ich eingangs schon schrieb: ein wirklich guter SiFi-Alien-Actionfilm :yes:
    2+ bis 1-
     
    HypNo5, felico, Rafzahn[ne] und 5 anderen gefällt das.
  6. 2Mensch gesperrter Benutzer

    2Mensch
    Registriert seit:
    24. Juli 2019
    Beiträge:
    3.378
    Ort:
    Rabbit hole
    Mein RIG:
    CPU:
    Ryzen 5 5600x
    Grafikkarte:
    Sapphire Pulse Radeon Rx 5700XT
    Motherboard:
    B550 Aorus Pro
    RAM:
    2x8GB G.Skill Ripjaws 3200Mhz
    Army of the Dead

    "Gut" für Genrefreunde. Zack Snyder hakt pflichtbewusst alle sozialen Aspekte des Zombiefilms ab, die Schauspieler sind sehr überdurchschnittlich und Bautista wirft weiterhin die Frage auf, ob Anabolikamissbrauch den menschlichen Schädel verbreitern kann.
    Das kaputte Vegas ist sehr geil, die 2h28m Laufzeit sind evtl etwas... überambitioniert.

    Wenn man nicht grade Arthouse erwartet und mindestens 20 min mit Toiletten- und Kühlschrankgängen überbrücken kann... 7/10 Covidpunkten. Beim nächsten Skypecall kann man dann über gute Zombiefilme reden :fs:
     
    Emerald und krunmarbi gefällt das.
  7. KoopaTroopa

    KoopaTroopa
    Registriert seit:
    24. Oktober 2020
    Beiträge:
    1.181
    War Fifty Shades of Grey nicht auch erfolgreich :spahn:

    Captain Marvel
    2. Sichtung seit meinem Kinobesuch damals.
    Hatte damals den Touch als müsse man vor Endgame noch schnell die Lösung als neuer Held reinwerfen. Das täuscht aber und der Film ist wirklich unterhaltsam. Mir gefällt vor allem der entspannte und wirklich coole Nick Fury ohne Stock im Arsch.
    Auch der Twist ist wirklich nett.
    Für mich einer der stärkeren Marvel Filme, unbedingt.
    8/10

    So! Nun hat Frau mit mir alle Filme in der richtigen Reihenfolge gesehen, jetzt kommt Endgame.

    Für mich der alles schon kannte ergaben sich völlig neue Sichtweisen zum Teil. Mir sind Fehler und Ungereimtheiten deutlich mächtiger aufgefallen.
    Viel geändert hat sich an meiner Meinung aber nicht.

    Cap 1, Thor 1 und Ant Man 2 sind einfach nicht gut, selbst als Fan.

    Thor 2 war ok, imo besser als sein Ruf.

    Meine Highlights sind weiterhin
    Guardians 1, Thor 3, Cap 2+3, Infinity War und Endgame

    Tolles Gesamtwert mit deutlicher Entwicklung von Phase 1 bis 3. Toll ist auch das soweit fast jeder Film sein eigenes Genre und Handschrift hat. Deshalb wird es auch selten langweilig.
    Und kommt man doch an den Punkt das man meint alles gesehen zu haben kommt halt Thor 3 der einfach nur Spaß macht und selbst nach den Guardians noch Spaß macht.
     
  8. Emerald ist auch nur ein Stein

    Emerald
    Registriert seit:
    24. Juni 2020
    Beiträge:
    8.858
    Ort:
    Schweiz
    Army of the dead

    Zombiehickhack. Crew winkt Geld, drum gehen sie ins abgeriegelte und zombieverseuchte Las Vegas rein. Jeder hat natürlich seine eigene persönliche Motivation, da reinzugehen, und gefährdet auf dümmste Weise seine Crew und damit auch sein eigenes Leben.

    Die Effekte sind gut, aber nicht überragend (gefallen hat mir insbesondere das zerstörte las vegas). Generell war mir der Humor oft zu dümmlich. Dazu gab's erstaunlich wenig splatter und horror. Der Versuch, Beziehungen zueinander aufzubauen, klappt aber auch nicht wirklich. Drum ist der Streifen teils sogar etwas langweilig.

    Fazit: Für nen entspannten filmabend ok, aber Ansprüche hat der Film überhaupt keine. Knappe 3/5*
     
    General Kenobi gefällt das.
  9. Oli_Anderson

    Oli_Anderson
    Registriert seit:
    30. Oktober 2020
    Beiträge:
    9.997
    Ort:
    Vienna
    Mit Scrubs komm ich weniger klar.
    Das lustige in einer Krankenhaussetie geht noch weniger imo.
     
  10. RavenClaws AmateurWikinger

    RavenClaws
    Registriert seit:
    24. Oktober 2004
    Beiträge:
    3.633
    Ort:
    Oslo / Norge
    Habe ihn mir eben angesehen. Wurde gut unterhalten. :)
    Der Schluß sah nach Fortsetzung aus.
     
  11. Ludwig

    Ludwig
    Registriert seit:
    23. Februar 2000
    Beiträge:
    14.345
    Ort:
    Deutschland Raum Köln-Bonn
    General Kenobi gefällt das.
  12. Faulpelz II

    Faulpelz II
    Registriert seit:
    10. Juni 2008
    Beiträge:
    35.431
    Würde 6.5/10 geben.

    Erstaunlich gut funktioniert hat Matthias Schweighöfer, der Matthias Schweighöfer spielt und dabei so genrefremd wirkt, dass es schon wieder witzig ist. Die Szenen am Vault gehören dann auch zu den besten. Der Rest der Crew ist recht sympathisch, bleibt aber trotz der "Charakterintros" sehr blass. Die Vater-Tochter-Story ("ich hasse dich nicht, weil du meine Mama umgebracht hast, sondern weil du doof bist" :rolleyes: ) mit Bautista hat aber genervt und Garrets Dillahunts Talent hat man verschwendet.

    Cool fand ich die ganze Ausgangslage mit der infizierte Stadt, um die man eine Mauer gebaut hat und die Idee mit dem Oceans-Eleven-Heist. Die Seitenhieben auf die aktuelle Lage in den USA waren treffsicher. Las Vegas-Überlebende sind rechtlose Flüchtlinge, die der Willkür des Wachpersonals ausgeliefert sind - und die Nation streitet, ob sie überhaupt noch als Menschen gelten. Sogar Sean Spicer darf seinen Senft dazugeben. Die Optik von Las Vegas bot auch astreine Fallout-Atmosphäre.

    Das alles wird aber in der zweiten Hälfte fast alles über Bord geworfen, was bei einem Zombiefilm an sich auch ok ist. Nur fand ich diese recht breit aufgearbeitete "Zombiekultur" nicht allzu spannend und die Action dann recht öde. Zuviel CGI, zuviel Kameragewackel, doch zu lächerliche Ideen (Fistfight gegen einen Oberzombie, Parcour-Zombies, die Kugeln ausweichen etc.) und vor allem: So gut wie keine unheimlichen Tode auf Seiten der Menschen. Die meisten Figuren sterben in Explosionen oder sogar Off-Screen, das ist ein echtes No-Go für Zombiefilme, die so viel Wert auf häufige Kämpfe zw. Zombies und Menschen legen wie Army of the Dead. Bis auf die Sache mit dem Tiger wird mir da leider gar nichts in Erinnerung bleiben...

    Wer was launiges, aber eher bodenständiges wie Snyders "Dawn of the Dead" erwartet, wird abseits einiger wirklich cooler Szenen (das Intro, der "Fallentest") wohl enttäuscht. Keine Katastrophe, aber viel verschenktes Potential.
     
    Tribal Tattoo gefällt das.
  13. misterbrown und Helli gefällt das.
  14. blurps

    blurps
    Registriert seit:
    8. September 2008
    Beiträge:
    12.904
    Godfather of Harlem. Und The Mare of Easttown.

    Ich brauche kein Kino mehr, Serien sind einfach auf einem ganz anderen Level.
     
    Zig-Maen gefällt das.
  15. knusperzwieback

    knusperzwieback
    Registriert seit:
    12. März 2007
    Beiträge:
    7.081
    Mein RIG:
    CPU:
    6510
    Grafikkarte:
    MOS 6510/8500
    Motherboard:
    KU14194HB
    RAM:
    64 KB
    Laufwerke:
    VC1541
    Soundkarte:
    SID 6581
    Betriebssystem:
    BASIC-V2
    Es ist schwer, ein Gott zu sein - (2013)

    Kein schöner Land in dieser Zeit

    Optisch haute es mich aus den Socken. Erste Sahen was ich hier zu sehen bekam. Leider kann ich das über die Story nicht sagen. Selbst als Buchkenner fand ich die Umsetzung schwach und zum Großteil nichtssagend und ich fragte mich, was der Film überhaupt noch groß an Gemeinsamkeiten mit dem Buch hat. 1-2 Sätze für Insider in die Kamera gesprochen reichen da IMHO nicht aus.
     
    Stringer, HypNo5 und Helli gefällt das.
  16. HypNo5

    HypNo5
    Registriert seit:
    15. Juni 2019
    Beiträge:
    21.717
    Happiness Machines die erste Folge der vierteiligen BBC-Dokumentation The Century of the Self (2002), die so schön zeigt, warum wir nur glücklich sein können, dass wir Kapitalismus, Individualismus, Konsumkultur usw haben. Propaganda ist schon eine feine Sache, aber der Begriff ist so negativ aufgeladen ... hmm, nehmen wir noch einfach nur die ersten beiden Buchstaben und machen daraus PR. Verdammt, wir produzieren so viele Güter, aber die Bevölkerung kauft nur was sie braucht und achtet auf Haltbarkeit, lasst uns doch Massenpsychologie anwenden und ihnen zeigen, dass sie diese Produkte haben müssen, weil es ihre Persönlichkeit erst deutlich macht. Zigaretten? Symbol der weiblichen Freiheit! Autos? Symbol von Männlichkeit! New Deal von FDR? Geht mal gar nicht, dass der Markt in Schranken gewiesen werden soll, dagegen muss vorgegangen werden. Edward Bernays, der Neffe Siegmund Freuds, wirkt hier echt wie ein Superschurke aus einem billigen Hollywoodfilm und seine Ansichten und die US-amerikanische Propagandamaschine passen eh zusammen. Die Technik der Dokumentation ist fragwürdig. Manchmal schauen Filme und Serien von vor 20 Jahren einfach richtig alt und schlecht aus. Der Sound ist auch mal zu leise, mal zu laut, mal absolut unververständlich. Aber vielleicht liegt es auch an der YouTube-Version; hier zu sehen: https://www.youtube.com/watch?v=DnPmg0R1M04). Ansonsten eine interessante Dokumentation, die, wenn man das nicht eh schon alles weiß, mal gesehen haben sollte.
     
    Lurtz gefällt das.
  17. Einen absoluten Klassiker von Walther Matthau und Jack Lemmon:
    "The Odd Couple" bzw. "Ein seltsames Paar" (1968).

    Die Story von Pokerfreunden (und Arbeitskollegen?). Felix Ungars Frau trennt sich von ihm und schmeißt ihn aus der gemeinsamen Bude raus. Daraufhin irrt er in der Gegend rum und da er bei der Pokerpartie seiner Freunde fehlt machen sie sich langsam Sorgen und bekommen mit, dass seine Frau sich soeben von ihm getrennt hat. Sie wissen um seine penible und sensible Art und haben Angst, dass er sich das Leben nimmt, was er ja auch nicht erfolgreich versucht. Später steht er vor Oscars Tür, seine Kollegen haben ausgemacht, weder die Trennung noch die vermuteten Selbstmordversuche zu erwähnen, da sie Angst haben, ihn damit zu verscheuchen. Sie halten ihn dann erfolgreich davon ab, sich vom 13. Stockwerk hinab zu werfen und zu sterben und so zieht er bei Oscar ein. Durch seine penible Art wird bald offensichtlich, warum seine Frau ihn vor die Tür gesetzt hat. Er beginnt zur nervigen Hausfrau zu werden und Oscar somit ordentlich auf die Nerven.
    Als Oscar dann zwei Mädels zu sich einlädt um ein bisschen Spaß zu haben verschwindet selbiger in der Hausbar, um Cocktails zu mixen. Felix fühlt sich sichtlich unwohl und weiß nicht so recht, wie er sich mit den Damen unterhalten kann, es wird aber schnell offensichtlich, dass er über die Trennung alles andere als hinweg ist und so fangen alle drei an zu weinen und macht somit Oscars Pläne zunichte.

    Hachja ein als Komödie getarntes Drama um Trennung, Herzschmerz und die typischen Paarverhalten wie gegenseitiges "auf den Keks gehen" wenn auch zwischen zwei Männern.
    Immer wieder schön zu sehen, auch wenn es heute schwierig wird aufgrund der langsamen Erzählweise, der Handlung zu folgen.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 23. Mai 2021
    Helli gefällt das.
  18. Oli_Anderson

    Oli_Anderson
    Registriert seit:
    30. Oktober 2020
    Beiträge:
    9.997
    Ort:
    Vienna
    Horns

    Schon erstaunlich welche Rollen Daniel Radcliffe immer wieder annimmt um von der HP Rolle schauspieltechnisch Abstand zu nehmen.
    Nach Swiss Army Man....der schon...sagen wir mal sehr speziell ist und mir nicht gefallen hat,ist nun Horns ein netter Fantasyfilm der eine ziemlich unverbrauchte Geschichte erzählt.
    Kann man sich anschauen.

    7,5 von 10 Punkte
     
  19. Elbow of Melninec

    Elbow of Melninec
    Registriert seit:
    3. November 2007
    Beiträge:
    25.459
    Halston

    Miniserie / Biopic über den mir zuvor vollkommen unbekannten Modedesigner Roy Halston Frowick mit Ewan McGregor in der Titelrolle. Und McGregor ist auch das unangefochtene Highlight. Er trägt diese Serie fast alleine. Dabei ist der restliche Cast nicht schlecht, aber die Präsenz von McGregor ist einfach unglaublich.

    Der Plot an sich ist die klassische Geschichte von Aufstieg und Fall, absolut nichts neues, aber trotzdem interessant, auch auf Grund der stylischen Inszenierung und des mitunter zynischen Humors. Das 70er und 80er Zeitkolorit ist auch toll eingefangen, die Ausstatter und Setdesigner haben ganze Arbeit geleistet.

    Negativ anzumerken ist einzig eine gewisse Oberfächlickeit. Einige Charaktere werden kurz nach der Einführung auch schon wieder aufs Abstellgleis geschoben (Ed) und die offenbar wichtige Verbindung zu Halstons Mutter wird kaum thematisiert.

    Trotzdem eine absolute Empfehlung und allein wegen McGregors Leistung eine klare 9/10.
     
  20. Megamind

    Megamind
    Registriert seit:
    4. Februar 2001
    Beiträge:
    21.162
    Ort:
    Dahoam is dahoam
    Mein RIG:
    CPU:
    Ryzen 7 5800X
    Grafikkarte:
    ASRock Taichi Radeon RX 6800XT
    Motherboard:
    Asus ROG Strix B550-f Gaming Wi-fi
    RAM:
    32 GB Crucial Ballistix DDR4-3600
    Laufwerke:
    SSD Samsung 970 Evo Plus NVMe 500GB
    SSD Samsung 870 Evo SATA 1 TB
    SSD Sandisk 3D Ultra SATA 1 TB
    Extern DVD Brenner LG-Hitachi
    Extern 2x4 TB Seagate 5400 rpm
    Extern 1 TB WD Mybook an Fritzbox 7590 als Mediaserver
    Soundkarte:
    Onbard
    Gehäuse:
    Bequiet Dark Base Pro 900 Rev.2
    Maus und Tastatur:
    Cherry MX-Board 3.0S MX-Brown + Kingston Hyper X Wrist Rest
    Logitech MX Master 3
    Xbox 360 Wired Gamepad
    Xbox One Wireless Gamepad
    Betriebssystem:
    Microsoft Windows 11 Home 64 bit
    Monitor:
    LG UltraGear 27GL850-B WQHD
    In letzter Zeit gesehen:

    [​IMG]

    Dazu habe ich hier schon was geschrieben, die Empfehlung bleibt.
    Unbedingt ansehen, wenn man mit Filmen von Tim Burton was anfangen kann.


    [​IMG]

    War eine Erstsichtung und ich war begeistert. Robert Downey Jr. ist grandios, die restlichen Figuren mit namhaften Darstellern besetzt, die sich alle gut ins Gesamtbild einfügen.

    Der Film ist nicht nur Biografie über Chaplin, er gibt auch ein bisschen Einblick in die Zeit des Stummfilms. Als Stan & Ollie-Fan (gleichnamiger Film ist ebenfalls sehr empfehlenswert) eine tolle Reise in die Vergangenheit.


    [​IMG]

    Spannender U-Boot-Thriller und beste Action-Unterhaltung aus den 90ern. Kann man sich immer wieder ansehen.


    [​IMG]

    Nicht so gut wie Die Geschichte vom Brandner Kaspar, aber trotzdem unterhaltsam mit ein paar tollen Lachern.
    Nur Hape Kerkeling hat mir nicht sonderlich gefallen als Teufel.

    [​IMG]

    Wie schon öfter angemerkt, fällt die Reihe mit diesem Teil schon ab. Der Wechsel vom Spionagethriller ins Actiongenre passt nicht zu Mission Impossible.
    Am Ende bleibt eine toll choreografierte Actionschlacht mit gefühlt zwei Millionen Zeitlupenaufnahmen und Stunts, die dämlicher nicht sein könnten. Die höchst hirnverbrannten Oneliner von Luther setzen dem ganzen die Krone auf.

    Übelster Schrott.​
     
  21. Oli_Anderson

    Oli_Anderson
    Registriert seit:
    30. Oktober 2020
    Beiträge:
    9.997
    Ort:
    Vienna
    Das ist aber auch die Cage Elite der letzten Jahre die du da gerade schaust.
    Pay the Ghost war auch nicht schlecht.
     
  22. Megamind

    Megamind
    Registriert seit:
    4. Februar 2001
    Beiträge:
    21.162
    Ort:
    Dahoam is dahoam
    Mein RIG:
    CPU:
    Ryzen 7 5800X
    Grafikkarte:
    ASRock Taichi Radeon RX 6800XT
    Motherboard:
    Asus ROG Strix B550-f Gaming Wi-fi
    RAM:
    32 GB Crucial Ballistix DDR4-3600
    Laufwerke:
    SSD Samsung 970 Evo Plus NVMe 500GB
    SSD Samsung 870 Evo SATA 1 TB
    SSD Sandisk 3D Ultra SATA 1 TB
    Extern DVD Brenner LG-Hitachi
    Extern 2x4 TB Seagate 5400 rpm
    Extern 1 TB WD Mybook an Fritzbox 7590 als Mediaserver
    Soundkarte:
    Onbard
    Gehäuse:
    Bequiet Dark Base Pro 900 Rev.2
    Maus und Tastatur:
    Cherry MX-Board 3.0S MX-Brown + Kingston Hyper X Wrist Rest
    Logitech MX Master 3
    Xbox 360 Wired Gamepad
    Xbox One Wireless Gamepad
    Betriebssystem:
    Microsoft Windows 11 Home 64 bit
    Monitor:
    LG UltraGear 27GL850-B WQHD
    [​IMG]

    Bin wohl mit den falschen Erwartungen an den Film gegangen, denn ich hatte nach dem Trailer tatsächlich einen klassischen Katastrophenfilm nach Emmerich-Schema erwartet und mich auf einen echten No-Brainer gefreut.

    Bekommen habe ich ein Familiendrama und die Darstellung menschlicher Abgründe in Extremsituationen. Der Katastrophenpart ist nur Kulisse, die das Handeln der Protagonisten begründen soll.

    Insgesamt kein schlechter Film, nur nicht das, was ich erwartet hatte.

     
  23. HypNo5

    HypNo5
    Registriert seit:
    15. Juni 2019
    Beiträge:
    21.717
    Us. Wie bereits Get Out ein lustiger Film. :yes::ugly:
     
    Helli gefällt das.
  24. Ludwig

    Ludwig
    Registriert seit:
    23. Februar 2000
    Beiträge:
    14.345
    Ort:
    Deutschland Raum Köln-Bonn
    Horns ist aus dem Jahr 2013, Swiss Army Man von 2016.
     
  25. Oli_Anderson

    Oli_Anderson
    Registriert seit:
    30. Oktober 2020
    Beiträge:
    9.997
    Ort:
    Vienna
    I know.
     
  26. felico schrecklich unkreativ

    felico
    Registriert seit:
    6. Oktober 2012
    Beiträge:
    26.781
    Ort:
    sunabhängig
    "Ist ja ein niedlicher Dackel! Selbst gestrickt?"

    "Was hatt'er denn da?" "Ne Ansichtskarte aus Solingen!"

    "Der schlägt ne Kelle, dafür braucht er eigentlich nen Waffenschein"


    "Hat dir schon mal einer mit nem Vorschlaghammer nen Scheitel gezogen?"


    Und das ganze in nur 3 Minuten :ugly:
     
  27. Oli_Anderson

    Oli_Anderson
    Registriert seit:
    30. Oktober 2020
    Beiträge:
    9.997
    Ort:
    Vienna
    Zwei Himmelhunde.... Gg
     
    Captain Tightpants und felico gefällt das.
  28. tolotos*

    tolotos*
    Registriert seit:
    18. April 2004
    Beiträge:
    535
    Ich fand bei Us vor allem das Ende gut, da es einerseits ganz nett als Twist funktioniert, vor allem aber eine interessante Aussage über zumindest eine (oder einige?) der möglichen Interpretationen der zentralen Metapher macht.

    Der Aspekt mit dem ich weniger anfangen konnte, war, dass ich mit der Bedeutung von manchen der verwendeten Symbole
    z.B die Händekette
    nicht wirklich verstanden habe.
     
    HypNo5 und hellermarie gefällt das.
  29. HypNo5

    HypNo5
    Registriert seit:
    15. Juni 2019
    Beiträge:
    21.717
    So wirklich verstehen wollte ich den Film gar nicht. Ich war gleichzeitig angespannt und habe gelacht, mehr habe ich nicht gebraucht. Darüber hinaus ist der Film einfach sehr komisch. Aber man kann in dem Film natürlich auch viel entdecken und viel analysieren.

    Hands Across America als mehr oder weniger gescheiterte Kampagne Armut zu bekämpfen zeigt wie nur halbherzig gegen wichtige gesellschaftliche Problemfelder vorgegangen wird und nach einem symbolischen Akt das Thema wieder in der öffentlichen Wahrnehmung verschwindet. So auch die Tethered, die angeblich geschaffen wurden, um die Menschen oben zu kontrollieren, als das aber gescheitert ist, wurden sie einfach vergessen. Spinnt man das weiter, könnte man auch auf Internet Activism oder so eingehen.

    Aber wenn ich ehrlich bin, siehe oben, habe ich mir über solche Themen während des Films und danach keine Gedanken gemacht und die Erklärung im Spoiler gerade aus den Fingern gezogen (bzw kurz mal den Artikel über Eastereegs überflogen: https://www.vanityfair.com/hollywood/2019/03/us-jordan-peele-easter-eggs-references). Wirklich mitgenommen hat mich der Film nicht, aber ich wurde zwei Stunden ganz gut unterhalten.
     
  30. hellermarie hält sich von diesen Kindern fern

    hellermarie
    Registriert seit:
    8. April 2004
    Beiträge:
    33.362
    Bin gerade an meinem dritten Re-Run Community und ich bleibe dabei: Das ist die beste Serie ever. :engel:
     
  31. Lanman

    Lanman
    Registriert seit:
    5. Mai 2007
    Beiträge:
    8.788
    Vielleicht muss ich der doch noch eine zweite Chance geben. Hatte mal die ersten paar Folgen auf Netflix geguckt, aber irgendwie waren mir die Charaktere eher unsympathisch und der Humor hat auch nicht so gezündet.
     
  32. hellermarie hält sich von diesen Kindern fern

    hellermarie
    Registriert seit:
    8. April 2004
    Beiträge:
    33.362
    Gerade die ersten 3-4 Folgen sind sehr holprig, das habe ich jetzt erst wieder gemerkt. Ich behaupte mal, dass es locker 7-8 Folgen braucht, bis zumindest die Charaktere sympathisch sind. Das nimmt dann aber rasant zu. Und irgendwann merkt man, was da teilweise für irre und für sich stehend unvergessliche Folgen dabei sind und wie großartig das alles ist. :D
     
    knusperzwieback gefällt das.
  33. tolotos*

    tolotos*
    Registriert seit:
    18. April 2004
    Beiträge:
    535
    Da ich dieses Jahr meinen dritten Komplett-Run hinter mir habe (aber einzelne Folgen auch schon deutlich öfter gesehen habe), kann ich das nur unterschreiben.

    Als ich nach dem ersten Schauen besonders begeistert war, hatte ich mal diese Einordnung der zweiten Staffel irgendwo gepostet (ich weiß heut aber nicht mehr, was ich jetzt genau womit gemeint habe):
    EDIT; P.S: Im Nachhinein sind große Teile von Staffel 3 und zumindest einzelne Folgen von Staffel 5 absolut auf demselben Niveau. Staffel 6 fällt etwas ab, aber ist gerade im Vergleich mit anderen Serien immer noch sehr gut, Staffel 1 macht noch nicht so viele besondere und Meta-Sachen, funktioniert emotional und durch die Charaktere und den bodenständigeren Humor auch schon sehr, sehr gut. Es gibt sicher auch Leute, denen diese Version von Community lieber ist als das aus Staffeln 2 und 3. Ich bin niemand, der nur den Meta-Teil gut findet, aber die echte Brillanz der Serie sieht man aus meiner Sicht (genau wie bei Rick & Morty später) wenn beides zusammenkommt (geniale Meta-Folge kombiniert mit Charakter-Momenten), was sehr oft passiert. Daher ordne ich in meinem Ranking Staffel 2 + 3 klar vor 1.

    Über 4 redet niemand, oder?

    EDIT 2: Dass die Serie nicht ganz so schnell in die Gänge kommt (bis auf Folge 1) finde ich auch, aber allein schon nach
    war ich begeistert von diesem Aspekt des Humors
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. Mai 2021
    knusperzwieback und hellermarie gefällt das.
  34. Rubilein H/\TS(H!

    Rubilein
    Registriert seit:
    31. August 2004
    Beiträge:
    18.740
    Yeah! Yeah! Yeah! (1964)
    Die ersten paar Minuten sind einfach nur „WTF“. Dann gewöhnt man sich an den skurrilen Stil.
    Häufig ist der Film wirklich lustig und die Musik ist natürlich einfach gut. Für Beatlesfans ein kleines Highlight :yes:
    1-

    Castlevania - Staffel 4

    Guter Abschluss. Gerne auch als Sequel/Prequel mehr davon :yes:
    1-

    Star Trek - Beyond

    Ordentlicher Film. Die Backgroundstory von Khan ist allerdings etwas sehr dürftig erklärt. Die Action ist dafür klasse.
    Eigentlich ein Buddymovie im Star Trek-Universum - und das gar nicht schlecht.
    2-
     
  35. War damals sogar im Kino wegen dem Film :ugly:
    Damals hat er mir super gefallen aber eben nicht wegen dem Agentensetting sondern wegen der Stunts ohne zu realisieren, dass der erste eigentlich ein reinrassiger Agententhriller war. Jetzt mal von der absolut dämlichen Helikopterszene abgesehen.
    Mission Impossible 5 dagegen hat mir wieder gut gefallen. Die dazwischen waren meist eher "meh" und mit dem Ursprung der Filmserie hatte sie schon lange nix mehr zu tun.
    Der 6. Teil kommt ja glaub ich nächstes Jahr ins Kino. Aber auch hier wird nur wieder Werbung dafür gemacht, welche Stunts Tom Cruise selbst gemacht hat.
     
  36. Oli_Anderson

    Oli_Anderson
    Registriert seit:
    30. Oktober 2020
    Beiträge:
    9.997
    Ort:
    Vienna
    Ich mag alle MI Teile eigentlich.
    Jeder hat seinen ganz speziellen Stil.Klar ist Teil 2 ein wenig drüber aber die Zeitlupen Szenen am Ende waren schon cool.^^
    Teil 4 fand ich hingegen so lala....Teil 3 war sehr gut.
     
  37. HypNo5

    HypNo5
    Registriert seit:
    15. Juni 2019
    Beiträge:
    21.717
    Porträt einer jungen Frau in Flammen

    Lange vor mir hergeschoben (also relativ, kam immerhin erst vor zwei Jahren raus) und nun endlich geschaut. Zum Glück. Was ein toller Film. Das ganze Lob, den der Film zu Release eingeheimst hat, ist absolut gerechtfertigt. Mehr brauche ich auch nicht zu schreiben, außer dass er Film einfach fantastisch ist und das Ende perfekt passt. Der Einsatz von Musik in dem Film: :hoch:².
     
  38. Megamind

    Megamind
    Registriert seit:
    4. Februar 2001
    Beiträge:
    21.162
    Ort:
    Dahoam is dahoam
    Mein RIG:
    CPU:
    Ryzen 7 5800X
    Grafikkarte:
    ASRock Taichi Radeon RX 6800XT
    Motherboard:
    Asus ROG Strix B550-f Gaming Wi-fi
    RAM:
    32 GB Crucial Ballistix DDR4-3600
    Laufwerke:
    SSD Samsung 970 Evo Plus NVMe 500GB
    SSD Samsung 870 Evo SATA 1 TB
    SSD Sandisk 3D Ultra SATA 1 TB
    Extern DVD Brenner LG-Hitachi
    Extern 2x4 TB Seagate 5400 rpm
    Extern 1 TB WD Mybook an Fritzbox 7590 als Mediaserver
    Soundkarte:
    Onbard
    Gehäuse:
    Bequiet Dark Base Pro 900 Rev.2
    Maus und Tastatur:
    Cherry MX-Board 3.0S MX-Brown + Kingston Hyper X Wrist Rest
    Logitech MX Master 3
    Xbox 360 Wired Gamepad
    Xbox One Wireless Gamepad
    Betriebssystem:
    Microsoft Windows 11 Home 64 bit
    Monitor:
    LG UltraGear 27GL850-B WQHD
    In deinem Alter sollte man über Mission Impossible eigentlich Bescheid wissen.

    Dass der erste Film von Brian DePalma auf den beiden gleichnamigen Serien basiert und das setting ins Kino transportiert hatte.

    Das ganze hatte richtig Potenzial und wurde meiner Meinung nach gewaltig an die Wand gefahren.

    Bis auf tolle Stunts haben die Dinger nix zu bieten. Typisches 08/15 Popcornkino ohne Spannung.
     
  39. Lilias unfuckable

    Lilias
    Registriert seit:
    31. Dezember 2001
    Beiträge:
    8.672
    Ort:
    auswærts.
    The Woman in the Window - was für ein Blödsinn.. Nicht witzig, nicht spannend, nicht clever, einfach nix außer vertaner Zeit; einzig eine very hyper Julianne Moore war überraschend nett. Aber halt auch auf Meth :ugly:
     
  40. Ey mach mich nicht älter, als ich bin :ugly:
    Zudem basiert das ganze Franchise auf "Cobra, übernehmen Sie" aus den 60ern, da gab es mich noch nicht :D
     
Top