Fazit: Hawken im Test - Rasende Kampf-Toaster

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Fazit der Redaktion

Martin Deppe

Martin Deppe: Hawken und MechWarrior Online spielen sich so unterschiedlich wie Quake und Arma. Hawken ist dermaßen flott, dass ich höchstens in den schweren Modellen ansatzweise das Gefühl habe, tonnenweise Stahl zu wuchten - mein Mech könnte genauso gut ein normaler Soldat in dicker Panzerung und Wollunterwäsche sein. Zumal die Bewaffnung der Maschinen auch eher in die Soldatenrichtung tendiert. Statt ewig an der perfekten Ausrüstung und Waffenslot-Verteilung zu feilen, geht's hier pragmatisch zu: Gewehr links, Raketenwerfer rechts, Handgranate am Gürtel, los geht's. Wenn Ihnen MechWarrior Online zu langsam ist und Sie das fehlende Mech-Feeling nicht stört, ist Hawken eine flotte Alternative. Die ersten zehn, zwanzig Schlachten müssen Sie aber frustresistent sein, denn die hochstufigen Mitspieler nehmen Sie in Nullkommanix auseinander. Oh, und spielen Sie unbedingt den packenden Belagerungs-Modus!

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