Fazit: Terraria im Test - Endlich wieder Mehrspielwert

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Fazit der Redaktion

Mit dem Erscheinen der neuen Version habe ich mein Sozialleben wieder an den Nagel gehängt. Zumindest für ein Weilchen. Denn auch, wenn mir die vielen Neuerungen und Verbesserungen gefallen: Ich bin eher Entdeckerin als Crafterin. Und als solche fehlt mir einfach mehr unbekanntes Terrain. Natürlich ist die neue Sand-Welt super, aber richtig umgehauen hat sie mich ehrlich gesagt nicht. Eine Welt voller riesiger Insekten oder ein Zukunftsszenario abseits der Martian Madness hätte mich dann schon gereizt. Trotzdem möchte ich mich eigentlich nicht über Terraria beschweren: Nach wie vor bleibt Terraria ein großartiges Spiel mit jeder Menge tollen Inhalten.

Allein das Party-Girl, das zwischendurch auftaucht und die Leute mit Konfetti bewirft ist es wert, die für ihr Erscheinen erforderliche Menge an NPCs zusammenzutreiben. Dazu kommen jede Menge lustiger bis abstruser Items und Ereignisse, die mich jedes Mal wieder zum Lachen bringen. Deswegen hab habe ich mich sehr über den Patch gefreut. Und endlich (endlich!) kann ich meine Freunde im Multiplayer über Steam einladen. Das Ganze Herumprobieren vor jedem Spiel hat mich wirklich gestört. Zusammen mit dem jetzt verbaubarem pinken Gel ist das mein Highlight der Version 1.3.1.

3 von 3


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