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Die schlechtesten Spiele aller Zeiten: The Dark Half - Als Stephen King die Spieler verzweifeln ließ
»Ich bin kein Fan von Videospielen«, gestand der Bestseller-Autor Stephen King 2008 in einer Kolumne auf Entertainment Weekly. Wenn er mal ein paar Münzen in Spielautomaten versenke, dann mit mäßigem Erfolg: »Ich vergesse immer, nachzuladen. Oder genug Punkte sammeln, um Bonuszeit zu erhalten. Vergesst es!«. Das wäre auch ein bemerkenswert passendes Zwei-Wort-Fazit für The Dark Half.
Denn das Adventure basiert zwar auf einem Stephen-King-Roman (in Deutschland »Stark - The Dark Half«), massakriert zugleich aber so ziemlich alles, was Adventure-Fans lieb ist: faires Design, plausible Handlung und jegliche Motivation. Kein Wunder, wenn das US-amerikanische Schlunzlabel Capstone dahintersteckt, dessen Lizenzspiele in den Neunzigern traurige Berühmtheit erlangen.
Heinrich Lenhardt schnappt sich für diese Videoserie jeden Monat eine besondere Perle der Computerspielgeschichte, um sie genüsslich mit dem Hammer zu bearbeiten. Und diesmal trifft es eben Stephen King.
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