Coffee Stain Studios hat sich mit dem wahr gewordenen April-Scherz Goat Simulator einen Namen gemacht. Als Publisher unterstützen sie den noch sehr jungen Entwickler Sebastian Zethraeus mit seinem Erstlingswerk A Story about my Uncle . Der Puzzle-Plattformer lässt uns in die Fußstapfen von »Onkel Fred« treten, der eine Welt in den Sternen erforscht hat - die sich aber komplett in einer Höhle befindet. Wir folgen dem verschwundenen Onkel in eine Welt voller außerweltlicher Fauna und Flora, die aussieht als wäre sie James Camerons Avatar entsprungen.
Das Spielprinzip von A Story about my Uncle setzt dabei auf ruhige Erforschung und Sprungeinlagen aus der Ego-Perspektive. Durch einen vom Onkel vererbten und überarbeiteten Taucheranzug können wir Meter hoch- und weitspringen. Nach kurzer Zeit finden wir noch eine magischen Enterhaken, mit dem wir uns an naheliegende Steine und Inseln heranziehen können.
Damit hüpfen wir von Stein zu Stein, entern fliegende Inseln und müssen überhaupt erst herausfinden, wo wir in der verschachtelten Spielwelt weiterkommen. Erzählt wird die Geschichte vom Protagonisten selbst, der teils die Welt kommentiert und teils auf die Fragen seiner Tochter eingeht. Die hört unsere Erfahrungen nämlich als Gute-Nacht-Geschichte.
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