- Ein neues, schönes Aufbauspiel steht im Epic Games Store zum Kauf bereit: Airborne Kingdom verführt Strategie-Fans mit schicker Grafik und entspannter Atmosphäre über den Wolken.
- Der Test klärt auf: Sorgt das Management einer fliegenden Stadt für ein erhabendes Spielgefühl oder ist der Titel für Aufbau-Fans ein Crash mit Totalschaden?
Airborne Kingdom hat Ideen, sehr viele sogar. Mit einer fliegende Steampunk-Stadt, die ihr verwaltet und erweitert, erkundet ihr eine brettspielartige Welt und sammelt dabei Ressourcen und Technologien, um neue Bewohner anzulocken und letztendlich die zersplitterten Nationen dreier Länder wieder zu vereinen. Es handelt sich also um keinen reinen Städtebausimulator, Airborne Kingdom hat eine Rahmenhandlung.
Der Titel erscheint am 17. Dezember exklusiv im Epic Store für 21 Euro und macht mit seiner Über-den-Wolken-Lichtstimmung schon vom ersten Moment an Eindruck. Ob mehr hinter dem schönen Sonnenschein steckt, erfahrt ihr im Test.
Der Autor
Eigentlich liebt unser Tester Reiner Hauser Spiele, in denen er eine interessante Welt entdecken darf. Das muss sich nicht immer auf tolle Geschichten beziehen, sondern auch auf neue Mechaniken, schöne Umgebungen und Achievements oder Easter Eggs. So hat er beispielsweise im MMO Star Wars: The Old Republic viele Stunden lang damit zugebracht, die einzigartigen Datacrons (nicht) zu finden. Viele Spiele lösen das Versprechen echter Erkundung jedoch nicht ein, oft auch wegen einer völlig unnötigen prozeduralen Generierung der Spielwelt. Aber Hauptsache prozedural!
Wie alles beginnt
Gleich zu Beginn erklärt euch Airborne Kingdom, dass ihr, also euer Volk, eine alte Prophezeiung gefunden habt, die besagt, dass die gesellschaftlich zerrüttete Welt wieder geeint und zu Wohlstand geführt werden kann, wenn ihr mittels einer fliegenden Stadt die Zivilisationen wieder miteinander in Kontakt bringt. Ein vor langer Zeit untergegangenes Imperium, unter dem die Welt einst eine Blüte erlebt hatte, hat Technologien zurückgelassen, die euch dieses Unterfangen ermöglichen werden.
Euer Volk, genau genommen neun Bewohner, erhebt sich daraufhin in die Lüfte und fliegt los, die Welt wiederaufzubauen. Um euer anfängliches Stadtzentrum baut ihr nun Wege, Häuser und einen ersten Hangar. Untätige Bewohner sammeln mithilfe der darin stationierten hübschen, kleinen Propellerflugzeuge Rohstoffe am Boden und bringen sie in die Stadt.
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