Der für AMDs aktuelle APUs genutzte Sockel FM2+ wird auch die stark überarbeiteten Kaveri-Chips aufnehmen können. Damit es bei der Kompatibilität keine Probleme gibt, bekommen OEM-Hersteller und Mainboardproduzenten schon lange vor dem Release neuer Prozessoren Engineering-Samples um die Kompatibilität zu testen und letzten Feinschliff am BIOS/UEFI vornehmen zu können.
Solche Samples wurden nun laut einem Bericht von VR-Zone ausgeliefert, was darauf hinweist, dass AMD mit der Entwicklung von Kaveri gut im selbst gesteckten Zeitrahmen liegt und dem Verkaufsstart im Februar kommenden Jahres nichts im Wege steht.
Kaveri basiert auf den stark überarbeiteten Steamroller-Prozessorkernen, bei denen AMD vor allem an der Effizienz der Cores gearbeitet haben will. So soll ein stark verbessertes Frontend die CPU-Performance gegenüber Richland dank einer zusätzlichen Decoder-Einheit und einer verbesserten Sprungvorhersage stark anheben. Auch bei der integrierten Grafiklösung gibt es große Neuerungen: Anstelle von VLIW4 kommt die moderne GCN-Architektur zum Einsatz. Es sollen allerdings auch wieder Modelle ohne integrierte Grafikeinheit unter dem Athlon-Label erscheinen.
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