Laut einem Bericht von 9to5Mac hat Apple seine iPhones bekanntermaßen meist relativ logisch durchnummeriert und leichte Verbesserungen durch ein kleines »s an der Versionsnummer kenntlich gemacht. Das aktuelle iPhone 8 hätte danach aber vermutlich eher ein iPhone 7s sein sollen, doch laut dem Artikel stecken genügend interne Veränderungen im Smartphone, um den Versionssprung zu rechtfertigen. Das iPhone X schließlich habe seine Bezeichnung erhalten, weil es zum 10. Jubiläum der iPhones veröffentlicht worden sei.
Keine logische Fortsetzung möglich
Doch nun habe Apple für dieses Jahr keine logisch erscheinende Möglichkeit mehr, das bisherige Namensschema fortzusetzen. Folgt dem iPhone 8 ein iPhone 8s oder ein iPhone 9, das sich älter anhört als ein iPhone X, obwohl es neuer ist?
Der Nachfolger des iPhone X müsste eigentlich iPhone XI oder iPhone 11 und der erwartete Nachfolger des iPhone SE wäre das iPhone SE 2, das laut 9to5Mac dann einem anderen Schema folgt als die restlichen Modelle. Daher sollte Apple laut 9to5Mac bei den neuen iPhones auf Bezeichnungen setzen, die dem Vorbild der Macbooks folgen.
Eindeutige Serien mit Jahreszahlen gefordert
Klare Produktserien mit einer Jahreszahl, um die einzelnen Modelle voneinander unterscheiden zu können, wären eine Lösung. Das iPhone SE 2 würde so zu einem iPhone Mini, das erwartete günstige iPhone mit LCD-Display das iPhone, der Nachfolger des iPhone X das iPhone Pro und das erwartete größere Modelle das iPhone Plus – jeweils mit dem Jahr des Erscheinens komplettiert.
Die Bezeichnungen würden dann Größe, den Preisbereich und das Design auf logische Weise zusammenfassen, so die Behauptung. In den Kommentaren kommt diese Spekulation zu den neuen iPhones recht gut an, allerdings gibt es bisher keine Hinweise, ob und wie Apple hier tatsächlich Veränderungen vornehmen möchte.
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