Fazit: Assassin's Creed: Odyssey - Der Atlantis-DLC ist ein Paradies für Mythologie-Fans

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Fazit der Redaktion

Robin Rüther
@robinruether

Ich fand das Ende von Assassin's Creed 2 furchtbar. Da erreiche ich nach Jahrzehnten meines Rachefeldzugs endlich Rom und stehe dem Anführer der Verschwörung gegenüber - und dann taucht da so eine komische Erste Zivilisation auf und quatscht mich mit wirrem Zeug zu. Besser noch: Diese Minerva redet nicht mit Ezio, sondern durch ihn hindurch zu Desmond in die Gegenwart!

Umso mehr freut es mich, dass ich in der ersten Episode von Das Schicksal von Atlantis endlich mehr Einblick erhalte und verstehen kann, was es mit dieser Ersten Zivilisation tatsächlich auf sich hat.

Das Treffen mit den Göttern des Atlantis-DLC überzeugte mich vor allem durch sein Setting. Auch wenn es viel zu wenig von der namensgebenden Unterwasserwelt zu sehen gab, setzt die erste Episode die griechische Mythologie meist sehr liebevoll um und macht sie greifbar - ähnlich wie Der Fluch der Pharaonen das bereits in Origins mit der ägyptischen Götterwelt geschafft hat. Ich bin schon jetzt gespannt, wen ich alles in den nächsten Episoden treffen werde.

2 von 2


zu den Kommentaren (58)

Kommentare(36)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.