Ihr habt die beiden Avatar-Filme von James Cameron gesehen und könnt es kaum erwarten, im neuen Ubisoft-Spiel in die Rolle eines Na‘vi zu schlüpfen? Wir können das gut verstehen.
Denn schon im Vorfeld ließ die Open World unsere Augen vor (Farb-)Pracht glänzen. Und auch wenn der Grafikhammer aus dem Vorzeige-Trailer vor zwei Jahren direkt aus der Snowdrop-Engine um einiges schöner anzusehen ist als das fertige Spiel, muss sich Avatar: Frontiers of Pandora nicht verstecken - ganz im Gegenteil.
Ob Ubisofts Open World auch technisch überzeugen kann oder ob das Spiel die DNA der Recources Development Administration (kurz RDA, eine wichtige Partei im Spiel) verinnerlicht hat, zeigen wir euch im Folgenden.
Übrigens: Wer sich mit der Avatar-Lore überhaupt nicht auskennt, dem sei Stephanies passender Artikel empfohlen - es lohnt sich: Avatar-Lore für Dummies: Wir erklären Welt und Story
Schnellnavigation:
- Das macht Avatar: Frontiers of Pandora besonders gut
- Die (wenigen) Baustellen vom neuen Avatar-Spiel
- Die Systemanforderungen im Check
- FSR 3, Auflösungsskalierung und DLSS 2
- Unser Fazit
Was die PC-Version von Avatar: Frontiers of Pandora besonders gut macht
Wie sieht es nun also mit der Technik des Ubisoft-Spektakels aus? Wir beginnen mit den positiven Aspekten von Avatar: Frontiers of Pandora. Die folgenden Zeilen fallen uns auch nicht schwer, da es sich bei Ubisofts neuer Open World um einen optisch sehr ansprechenden Titel handelt.
Das hat gleich mehrere Gründe:
- Beleuchtung: Raytracing ist Pflicht. Es gibt keine andere Rendermethode für die Beleuchtung. Hardware-beschleunigtes Raytracing ist allerdings kein Muss. Wenn die Grafikkarte das nicht unterstützt, können die Berechnungen auch mit den klassischen Compute-Shadern durchgeführt werden. In seiner Gesamtheit führt das zu einem stimmungsvollen Ergebnis, sowohl in den dunklen als auch in den hellen Umgebungen.
- Texturen: Selbst bei niedrigsten Einstellungen und ohne Upscaling kommt es im neuen Avatar-Spiel kaum zu matschigen Texturen. Stellenweise sind kleine »Aussetzer« zu finden, die aber die absolute Ausnahme darstellen.
- Detailreichtum: Wir wollen an dieser Stelle nicht zu viel verraten, aber nach der Einführung in die Geschichte hat uns der erste Blick auf Pandora ein wenig ins Staunen versetzt - genau wie unseren Protagonisten. Die Welt wirkt nicht nur glaubwürdig, sondern dank der vielfältigen Vegetation und der verschiedenen Biome auch detailverliebt. Achtet beim Umschauen auf Pandora auf die vielen kleinen Tiere und Pflanzen. Nur beim Wasser sehen wir noch Verbesserungspotenzial.
- Weitsicht: Pandora sieht auch aus der Ferne schick aus, zumindest größtenteils. Optisch gibt es nur wenige Schönheitsfehler - dazu gleich mehr.
- Partikeleffekte: Schöne Effekte gibt es nicht nur beim Einsatz bestimmter Granaten, auch die Umgebung in Form von Pflanzen profitiert von den Partikeleffekten. Das sieht einfach toll aus!
- Upscaling: Niemand wird benachteiligt, denn FSR 3 (mit Fluid Motion Frames), Intel XeSS und auch DLSS 2 sind vertreten. Besitzer einer Nvidia-4000-Grafikkarte müssen allerdings auf Frame Generation verzichten.
- Grafikeinstellungen: Im Menü findet man zahlreiche Einstellungen, um die beste Balance zwischen Optik und FPS für sein System zu finden. Besonders lobenswert ist deren Darreichung: Nehmt ihr Änderungen an den Einstellungen vor, wird euch direkt anhand eines Beispiels gezeigt, welchen Einfluss diese Einstellung auf das Bild hat. Daumen hoch!
Hier müssen die Entwickler nochmal ran
Puh. Das war jetzt ein kleines Loblied auf die Welt von Avatar: Frontiers of Pandora. Doch hinter der sehr schönen Umgebung mit all ihren Feinheiten bekommt die Fassade kleine Risse in Form von technischen Ungereimtheiten.
Fangen wir beim »größten« Problem an: Der Performance.
Grundsätzlich sind wir mit der Performance nicht unzufrieden, zumal der letzte Patch unsere größten Probleme weitgehend behoben hat.
Wir sprechen von sporadischen Einbrüchen der FPS auf unseren Testsystemen mit einer Nivida-RTX-Grafikkarte. Die Framerate fällt zeitweise auf acht Bilder pro Sekunde. Dieses Problem trat vor dem letzten Patch vor allem beim Menüwechsel oder zufällig in der offenen Spielwelt auf.
Auch beim Wechsel zu Zwischensequenzen kam es zu diesem Phänomen. Diese Probleme sind zwar noch nicht vollständig behoben, aber wir sind zuversichtlich, dass Ubisoft in den nächsten Tagen nach dem Release daran arbeiten wird.
Neben den vereinzelten FPS-Einbrüchen sind uns folgende technische Ungereimtheiten aufgefallen:
- Kleinere Lags: Bei unserem Test mit einer Nvidia-Grafikkarte traten kleinere Lags auf, die den Spielfluss negativ beeinflussten. Auch diese Stolpersteine wurden mit dem letzten Patch deutlich verringert, wenn auch nicht vollständig beseitigt. Ein (Treiber-)Update sollte das Problem aber in naher Zukunft beheben können. Bei AMD konnten wir solche Probleme nicht feststellen.
- Das Wasser auf Pandora: Wie schon bei den positiven Aspekten kurz erwähnt, fällt das Wasser in Form von Flüssen oder Seen im Gegensatz zu der sonst so stimmigen Umgebung negativ auf. Es wirkt vergleichsweise fast lieblos in die Welt gesetzt - selbst mit dem Grafik-Preset »Ultra«.
- Die Wolken: Eigentlich schauen wir in Avatar gerne in die Ferne. Große Bäume, dichte Vegetation und ein stimmiges Terrain … wenn da nicht die Wolken mit ihren »krisseligen« Artefakten wären - auch ohne Upscaling. Selbst wenn wir alle Einstellungen auf Ultra und alle Regler auf Maximum stellen: Die Wolken »zittern«, wenn wir in die Ferne blicken.
- Grafik-Bugs: Ab und zu springen uns neben den Wolken auch kleine grafische Fehler ins Auge. So zieht der Zopf einer Na‘Vi im Hauptlager einen Schatten hinter sich her, der nach einigen Sekunden wieder verschwindet.
Die Systemanforderungen von Avatar: Frontiers of Pandora auf dem Prüfstand
Kommen wir in diesem Teil unserer technischen Einschätzung zu den Systemvoraussetzungen, die Ubisoft für Avatar: Frontiers of Pandora angibt.
Laut Ubisoft sollte euer Computer die folgenden Anforderungen erfüllen, um Pandora in moderaten Einstellungen und höheren Auflösungen als Na‘vi durchstreifen zu können.
Empfohlene Mindestanforderungen (1080p, 60 Bilder pro Sekunde mit FSR 2)
- Betriebssystem: Windows 10, Windows 11 (64-Bit-Versionen)
- Prozessor: AMD Ryzen 5 5600X @ 3.7 GHz, Intel Core i5-11600K @ 3.9 GHz oder höher
- Arbeitsspeicher: 16 GByte (mit Dual-Channel-Modus)
- Grafikkarte: AMD Radeon RX 6700 XT (12 GB), NVIDIA GeForce RTX 3060 Ti (8 GB) oder höher
- Arbeitsspeicher: 16 GByte
- Festplatte: 90 GB verfügbarer Speicher (SSD)
- DirectX-Version: DirectX 12
Empfohlene Konfiguration für WQHD (1440p, 60 Bilder pro Sekunde mit FSR 2)
- Betriebssystem Windows 10, Windows 11 (64-Bit-Versionen)
- Prozessor AMD Ryzen 5 5600X @ 3.7 GHz oder Intel Core i5-11600K @ 3.9 GHz
- Arbeitsspeicher: 16 GByte (mit Dual-Channel-Modus)
- Grafikkarte: AMD Radeon RX 6800 XT (16 GB) oder NVIDIA GeForce RTX 3080 (10 GB)
- Festplatte: 90 GB verfügbarer Speicher (SSD)
- DirectX-Version: DirectX 12
Das Besondere an diesen Angaben: Ubisoft nennt die technischen Voraussetzungen ausschließlich in Kombination mit der Upscaling-Technologie AMD FSR 2. Und das nicht ohne Grund, dazu später mehr.
In den Einstellungen hat man die Möglichkeit, das Upscaling der Grafikkartenhersteller zu deaktivieren, auch wenn dadurch die Werte auf dem FPS-Zähler teilweise deutlich nach unten purzeln.
Unsere Testsysteme im Überblick:
Testsystem 1 für die Mindestanforderungen:
- Betriebssystem: Windows 11
- Prozessor: Intel Core i7 9700KF
- Grafikkarte: AMD Radeon RX 6700 XT
- Arbeitsspeicher 16 GByte DDR4 (3000 Mhz)
- Festplatte: NVMe-SSD-Festplatte
Testsystem 2 für höhere Auflösungen:
- Betriebssytem Windows 11
- Prozessor: AMD Ryzen 7 5800X
- Grafikkarte: Nvidia GeForce RTX 3080
- Arbeitsspeicher: 32 GByte DDR4
- Festplatte: SSD-Festplatte
Testsystem 3 für höhere Auflösungen:
- Betriebssystem: Windows 11
- Prozessor: Intel Core i7 9700KF
- Grafikkarte: Nvidia GeForce RTX 4070 Ti
- Arbeitsspeicher 16 GByte DDR4 (3000 Mhz)
- Festplatte: NVMe-SSD-Festplatte
Sind die Angaben von Ubisoft zu den Systemvoraussetzungen realistisch? Ja, zumindest bei Full-HD. Bei WQHD kommen auch schwächere Grafikkarten als die RTX 3080 bei hohen Grafikeinstellungen auf butterweiche 60 Bilder die Sekunde.
Beginnen wir unseren Test mit den empfohlenen Einstellungen mit der RX 6700 XT bei einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln (Full-HD). Stellen wir das Preset auf »Ultra« inklusive FSR-3-Upscaler mit der Option »Qualität« ein, erreichen wir im Schnitt 67 Bilder pro Sekunde, wie die folgenden Benchmarks zeigen:
3440 x 1440 Pixel
Core i7-9700KF, Radeon RX 6700 XT, 16 GB DDR4-3000 MHz, Windows 11
- Max. FPS
- Avg. FPS
- Min. FPS
- 0
- 24
- 48
- 72
- 96
- 120
Je nach Bereich kann die Bildrate auf bis zu 50 FPS sinken. Wer eine höhere Bildrate bevorzugt, kann mit der Skalierungsqualität »Leistung« einige FPS mehr erreichen.
Bei höheren Auflösungen wie WQHD (2560 x 1440) ist diese Option unabdingbar, um stellenweise überhaupt über die 60 Bilder pro Sekunde zu kommen. Verzichtet man ganz auf den FSR-3-Upscaler, kratzt das Bild bei Full-HD (1920 x 1080) mit hohen Grafikeinstellungen an den 60 Bildern pro Sekunde, allerdings vorrangig nur in Innenräumen. Ein weniger flüssiges Bild ist in der offenen Welt zu erwarten.
Besitzer älterer Nvidia-Grafikkarten ohne Kompatibilität für DLSS 2 - wie die RTX-1000-Serie - werden mit FSR 2 vorliebnehmen und die Ansprüche deutlich nach unten schrauben müssen.
Für höhere Auflösungen als Full-HD gibt der Entwickler als Grafikkarte mindestens eine AMD Radeon RX 6800 XT oder für Nvidia eine Geforce RTX 3080 an. Als CPU werden der AMD Ryzen 5 5600X sowie der Intel Core i5-11600K als Voraussetzung aufgelistet.
Mit einer solchen Konfiguration seid ihr auf der absolut sicheren Seite. Für WQHD und hohe Grafikeinstellungen ist eine solche Grafikkarte unserer Erfahrung nach nicht unbedingt notwendig.
Unser Spieletester Fabiano erreichte mit seiner RTX 3080 mit DLSS und der Einstellung »Qualität« bei hohen Grafikeinstellungen stolze 106 FPS im Schnitt, also deutlich mehr als die angeblichen 60 Bilder pro Sekunde, die Ubisoft angibt. Selbst mit der Einstellung »Ultra« werden die 60 FPS überschritten.
Auf unserem Testsystem mit der RTX 4070 TI für höhere Auflösungen (3440 x 1440) erreichen wir mit der Einstellung »Ultra« und aktiviertem DLSS 2 (Qualität) passable 90 Bilder pro Sekunde. Die Optionen Performance oder Ultra Performance bringen noch mehr Bilder pro Sekunde auf den Bildschirm.
3440 x 1440 Pixel
Core i7-9700KF, RTX 4070 TI, 16 GB DDR4-3000 MHz, Windows 11
- Max. FPS
- Avg. FPS
- Min. FPS
- 0
- 22
- 44
- 66
- 88
- 110
Schalten wir das Upscaling vollständig ab, erreichen wir immerhin knapp 53 FPS bei UWQHD. Bei einer Auflösung von WQHD sind es ohne DLSS 2 im Schnitt 70 Bilder pro Sekunde. Trotz hoher Bildraten verzeichnen wir sowohl mit der RTX 3080 als auch mit der RTX 4070 TI vereinzelt Lags, die nach dem letzten Update allerdings deutlich seltener anzutreffen sind.
Zum Release könnten derartige Ungereimtheiten mit einem entsprechenden Nvidia-Treiber vollständig behoben werden.
FSR 3 mit Fluid Motion Frames und DLSS 2
Wie bereits erwähnt, bringt Avatar: Frontiers of Pandora eine »Besonderheit« mit sich. Die Upscaling-Technologien sind fest in die Systemvoraussetzungen integriert und auch standardmäßig beim Spielstart aktiviert.
Alle drei Technologien - darunter auch Intels XeSS - sollen schwächeren Systemen zu höheren Bildraten verhelfen, was wenig überraschend auch gelingt.
Doch welchen Einfluss haben die Einstellungen auf die Bildqualität? Dazu schauen wir uns zusätzlich die beiden Skalierungsmodi genauer an:
- Festgelegt: Das Upscaling nimmt die ausgewählte Ausgabeauflösung als Ziel.
- Unausgeglichen: Das Upscaling basiert auf der gewählten Ausgabeauflösung, tendiert aber zu einer 4K-Auflösung.
In unserem Fall haben wir die Option »Qualität« zusammen mit »Festgelegt« (native Auflösung als Ziel) als Skalierungsmodus in den Einstellungen aktiviert.
DLSS und FSR 3 liefern im Test akzeptable Ergebnisse und kommen auch an die native Bildqualität heran. Bei schnelleren Bewegungen kommt es zu überschaubaren Detailverlusten, die sich vor allem bei feinen Umgebungsdetails bemerkbar machen.
Mit an Bord der Video-Einstellungen ist auch Fluid Motion Frames (kurz FMF), das AMD-Pendant zu Nvidias Frame Generation. Ähnlich wie die Technologie von Nvidia soll FMF durch zusätzlich berechnete Frames die FPS in Spielen deutlich erhöhen können, wie unsere Benchmarks theoretisch belegen.
So werden aus 63 Bildern pro Sekunde im Durchschnitt mit dem Preset »Ultra« und der Skalierungsqualität »Leistung« durch die Aktivierung von Fluid Motion Frames 107 Bilder pro Sekunde. Die Aktivierung dieses Features hat auf unserem Testsystem mit der AMD Radeon RX 6700 XT allerdings zur Folge, dass bei schnellen Bewegungen - die bei Avatar durchaus vorkommen - kleine Lags auftreten, die den Bildfluss stören.
Wie von AMD empfohlen, wurde im Test AMD Radeon Anti-Lag aktiviert, V-Sync und HDR deaktiviert und ein entsprechender Monitor mit FreeSync-Unterstützung (sogar »Premium Pro«) stand ebenfalls zur Verfügung.
Leider brachten die Optionen keine Verbesserung und FSR 3 ohne FMF gefällt uns bei Avatar: Frontiers of Pandora deutlich besser. An dieser Stelle muss jedoch erwähnt werden, dass der Eindruck je nach Hardware und erreichter FPS variieren kann, ganz zu schweigen vom subjektiven Faktor.
Fazit - Dem Aufbruch nach Pandora steht nur wenig im Weg
Patrick Schneider
Alles in allem stehen dem Abenteuer auf Pandora nur wenige Stolpersteine im Weg, die größtenteils aus dem Weg geräumt werden, wenn Ubisoft der Performance den letzten Feinschliff verpasst oder Nvidia-Treiber die nur noch selten anzutreffenden Lags und FPS-Drops beseitigen.
Avatar: Frontiers of Pandora bietet eine schöne, offene Welt mit vielen Details, Effekten, verschiedenen Pflanzen und Biomen. Optisch gibt es wenig zu meckern. Wir haben aber sicher schon schönere Gewässer gesehen und die »krisseligen« Wolken am Himmel trüben den sonst so stimmungsvollen Blick in die Ferne.
Größere Bugs, die den Spielfortschritt behindern oder zur Zerreißprobe werden, sind im Spiel aber nicht zu finden.
Wer mit einer neueren Grafikkarte mit DLSS-2- oder FSR-3-Unterstützung ins Spiel eintaucht, wird je nach gewählter Auflösung nur wenige Kompromisse eingehen müssen. Allerdings setzt das Spiel die Aktivierung eben jener Upscaler voraus, um Bildraten jenseits der 60-FPS-Marke zu erreichen, was bereits im Vorfeld für kontroverse Diskussionen sorgte und nicht allen gefallen dürfte.
Wer sich damit anfreunden kann, den erwarten unserer Meinung nach keine bösen Überraschungen - zumindest auf technischer Ebene.
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