Avowed erinnert mich immer wieder an eine Schifffahrt durch ruhiges und stürmisches Gewässer. Mal bin ich hellauf begeistert und freue mich unheimlich auf den Release. Dann bin ich wieder ziemlich durchgeschüttelt und mir wird auch ein wenig schlecht.
Als das neue Rollenspiel von Obsidian enthüllt wurde, war ich sofort fasziniert! Ich hatte Lust auf ein Skyrim in der Welt von Pillars of Eternity. Dann gab es irgendwann echtes Gameplay zu sehen und das flache Kampfgefühl ließ mich erschaudern. Auf der gamescom 2024 habe ich es das erste mal selbst gespielt und war damals wieder komplett an Bord!
Jetzt konnte ich abermals über 2 Stunden spielen und in dieser Zeit frei den Anfang von Avowed erlben. Seitdem wanken meine Emotionen wieder stark. Mal bin ich begeistert, mal enttäuscht. Am Ende bleibt mein Fazit positiv, doch gerade dieses ewige Auf und Ab könnte das Problem sein, das das Rollenspiel versenkt.
Ein Editor! Mit Pilzen?
In allen Gameplay-Videos zu Awoved lag der Fokus sehr stark auf der Ego-Perspektive. Ganz gleich ob nun Dialog oder wildes Gefecht, wie mein Held eigentlich aussieht, habe ich nie gesehen. Deshalb kam mir lange überhaupt nicht der Gedanke, wie umfangreich eigentlich der Charakter-Editor von Awoved ausfällt.
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