Star Trek war in vielerlei Hinsicht schon immer ein Vorreiter. Viele der dort gezeigten Ideen und Konzepte in Sachen Technologie finden sich heute in veränderter Form in unserem Alltag wieder. Smartphone und Tablets mit Touchscreen sah ich das erste Mal auf dem Raumschiff Enterprise.
Auch Computer, die aufs (gesprochene) Wort gehorchen und mit eigener Stimme antworten, kannte ich vorher nicht. Am faszinierendsten jedoch finde ich nach wie vor den ultimativen Traum der Gamingwelt: das Holodeck. Dank ChatGTP, Dall-E 2, Midjourney und andere Open-AI-Tools erscheint mir dessen Erfüllung nun gar nicht mehr so weit entfernt.
Für diesen Artikel habe ich viele der neuen Künstlichen Intelligenzen und Lernalgorithmen selbst ausprobiert, mich mit Computern unterhalten und mir aus dem Nichts Bilder erstellen lassen. Im Folgenden erkläre ich, warum ich deshalb keine Angst um meinen Job habe, sondern mich im Gegenteil auf die potenziellen Folgen für die Unterhaltungsbranche und Videospiele im Besonderen freue. Und wieso auch ihr der neuen Technik mit Enthusisasmus begegnen solltet.
Wieso mich das Holodeck aus Star Trek so fasziniert
Falls ihr die alten Star-Trek-Serien der 1980er und 1990er nicht kennt: Das Holodeck ist ein gar nicht so großer Raum an Bord von Raumschiffen, der euch auf Knopfdruck eine virtuelle Welt erzeugt, die von der echten auf den ersten Blick nicht zu unterscheiden ist - wie Virtual Reality, nur ohne unbequeme Brille und viel echter. Zahlreiche Star-Trek-Folgen spielten auf dem Holodeck, was für die Autorinnen und Autoren ein bequemer (und oft humorvoller) Weg war, mal aus dem üblichen Korsett des »Planeten der Woche« auszubrechen.
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