Fazit
Aus dem Testrennen gegen ähnlich gut ausgestattete, mechanische Tastaturen geht die Coolermaster CM Storm Triggertrotz ihrer praktisch unbenutzbaren USB-Hubs knapp als Sieger und neue Referenz hervor. Basierend auf den MX-Black-Schaltern sind Schreibgefühl und Spieletauglichkeit sehr hoch. Aber auch die Trigger offenbart mit ihrem lahmen Treiber und den mangelhaft mit Strom versorgten USB-Ports Schwachpunkte.
Im Vergleich zur Qpad MK-85 mit der leichtgängigeren MX-Black-Variante, den MX-Reds, bietet die Trigger dafür separate Makrotasten und das etwas bessere Handling. Die Corsair Vengeance K90, ebenfalls mit MX-Red-Schaltern, hat zwar Makrotasten, aber einige wichtige Tasten wie die F-Tasten bestehen aus billigen Rubberdome-Schaltern. Und die Razer Black Widow wiederum kann nur an bestimmten Stellen wie dem Umfeld von WASD sechs simultane Tastenanschläge auseinander, ansonsten verschluckt sie einzelne Anschläge. Wenn diese High-End-Tastaturen zu kostpielig sind, bieten sich die Steelseries 6Gv2(ab 75 Euro) oder die kompakte Raptor-Gaming K1(ab 55 Euro) an. Beide haben Cherry-MX-Black-Schalter und sind genauso präzise wie die wesentlich teurere Konkurrenz.
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