Fünf Haare bedecken seit kurzem meine Brust, denn die sind mir alle beim Spielen von Doom: The Dark Ages gewachsen. Das beim Spielen ausgeschüttete Testosteron pocht auch nach Tagen noch in meinen Ohrläppchen. Daheim antworte ich auf jede Frage mit aggressivem Knurren.
Als Duschgel verwende ich nur noch Dunkelbier. Meine alte Nachbarin habe ich im Treppenhaus mit einem Pig Squeal begrüßt. AM LIEBSTEN WÜRDE ICH DIESEN TEST NUR SO SCHREIBEN. Was ich euch damit sagen will: Das neue Doom ist fetziger Shooter-Spaß auf absolut höchstem Niveau!
Irgendwas mit Drachen, Herzen und ... äh, peng, peng!
Doom verwirrt. Die Handlung The Dark Ages gibt sich in den Kodexeinträgen und Zwischensequenzen alle Mühe, komplex zu wirken. Da werden Komplotte geschmiedet, große Reden geschwungen und alle Nase lang schaut ein Bösewicht fies grinsend in die Kamera.
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Doom: The Dark Ages - Im neuen Trailer geht's um die Story, aber ihr seht auch den Slayer in Aktion
Hinzu kommen haufenweise Begriffe von Orten, Personen und Vorkommnissen, die nicht erklärt werden. Wer da nur Bahnhof versteht, befindet sich in guter Gesellschaft.
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