Fazit: Echo - Kopieren bis zum Abwinken

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Misanthropen-Palazzo

2

Lernen, bis das Licht angeht
Kehrtwende in Dauerschleife

3

Fazit

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Fazit der Redaktion

Linda Sprenger
@lindalomaniac

Echo ließ mich zwiegespalten zurück. Das grundlegende Konzept des Sci-Fi-Abenteuers des dänischen Studios Ultra Ultra ist ein einfallsreicher Schritt nach vorn, wohingegen sich so manches AAA-Studio doch lieber auf altbewährten Mitteln ausruht. Und schon alleine deswegen ist Echo einen Blick wert.

Jedoch hatte ich während des Spielens nach gewisser Zeit das Gefühl, das eigentümliche Kopier-Konzept des Spiels durchschaut und gemeistert zu haben. Das ist schade, nicht nur weil Echo so die Chance verpassen könnte, als kleiner, progressiver Sci-Fi-Geheimtipp hervorzustechen, sondern auch, weil mich die Geschichte um En, London, Foster und dem unheimlichen Palast so sehr angefixt hat.

Aber vielleicht mache ich mir umsonst Sorgen und Echo bleibt auch spielerisch von vorne bis hinten spannend. Denn ich möchte wirklich wissen, was sich hinter den Gemäuern des Palastes verbirgt und was der Typ im Würfel eigentlich von mir will.