Achtung Nachtest! In diesem Nachtest gehen wir ausschließlich darauf ein, was sich bei Elden Ring seit Release getan hat und was davon relevant für unsere Wertung ist.
Falls ihr in den letzten Monaten unter einem Stein gelebt und keinen Plan habt, worum es im Rollenspiel von From Software grundsätzlich geht und was es so großartig macht, dann empfehlen wir euch den ausführlichen GameStar-Testartikel zu Elden Ring von Elena.
Ich blicke gern an die vielen Orte zurück, an denen ich es schon gemacht habe: Im Bett, auf dem Sofa, auf dem Klo, in einem öffentlichen Linienbus, in zwei Parks und direkt vor den Eltern meiner Freundin, mitten in deren Wohnzimmer. Elden Ring macht einfach überall Spaß!
Falls ihr über ein Steam Deck oder vergleichbares Gerät verfügt, beschert euch Elden Ring ohne jeden Zweifel jederzeit und an jedem Ort ein atemberaubendes Spielerlebnis. Fünf oder sechs Mal habe ich es inzwischen durchgespielt und nehme es immer noch gerne für unterwegs mit. Auch auf dem Rechenknecht daheim spielt es sich großartig.
Als das Open-World-Rollenspiel im Februar 2022 erschien, vergaben wir die zweithöchste Wertung der GameStar-Geschichte – und zogen wegen technischer Probleme zwei Punkte ab. Zehn Monate später, zeitgleich mit der Veröffentlichung des neuen PvP-Updates im Kolosseum, wird es Zeit für eine Nachbetrachtung: Ist die Abwertung für Elden Ring immer noch gerechtfertigt? Oder liefert der Nachtest auch hier Grund zur Freude?
Wichtige Änderungen im Detail
Falls ihr nicht genau jetzt regelmäßig und intensiv Elden Ring spielt, stehen die Chancen gut, dass ihr die Wirkung der Patches der vergangenen Monate gar nicht weiter spürt. Die eine oder andere Waffe schwingt ihr jetzt ein paar Frames schneller als vorher, hier und dort wurden Reichweite oder Energieverbrauch bestimmter Fähigkeiten oder Zauber angepasst.
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