Der Entwickler Techland (Chrome) sollte bei Ego-Shootern bleiben, von Rennspielen verstehen die Polen nämlich scheinbar nichts -- zumindest wenn es um FIM Speedway Grand Prix geht. Der dritte Teil der Motorad-Raserei nervt durch die nicht nachvollziehbare Fahrphysik, dumme KI-Gegner und einen Schiedsrichter, der bei Unfällen regelmäßig das Opfer und nicht den Übeltäter disqualifiziert. Der schwache Umfang, die fummelige Steuerung sowie die Uralt-Grafik nebst (haha!) Matsch-Texturen passen ins negative Bild. Da retten auch die Original-Lizenzen der FIM nichts mehr.
Den Test zu FIM Speedway Grand Prix3 gibt's in der kommenden GameStar-Ausgabe 12/2008.
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