Fast sieben Jahre nach dem Release des Vorgängers erscheint am 22. Juni der neueste Teil der Final-Fantasy-Serie für die PlayStation 5. Um sicherzustellen, dass das Spiel ein Erfolg wird, übergab Square Enix die Entwicklung von Final Fantasy 16 in die Hände des Produzenten Naoki Yoshida.
Er und sein Team haben das anfangs gescheiterte MMO Final Fantasy 14 vor der Katastrophe gerettet und zu einem Erfolg gemacht. Um FF16 ebenfalls zu einem erstklassigen Rollenspiel zu machen, setzen die Entwickler auf ein rasantes Action-Kampfsystem, spektakuläre Esper-Kämpfe und eine düsterer Story voller Intrigen, Verrat und Gewalt, die mehr als nur einmal frappierend an Game of Thrones erinnert.
Schon die ersten Trailer zeigten, dass das Spiel eine düstere und brutale Atmosphäre an den Tag legt. Gleichzeitig betonten die Entwickler immer wieder, dass sich das Rollenspiel sowohl für Veteranen als auch für Neueinsteiger der Serie eignen soll.
In unseren Test verraten wir euch, ob FF16 die hohen Ansprüche erfüllt hat, was das Entwicklerteam genau richtig macht und wo es Kritikpunkte gibt.
Eine Geschichte der Kontraste
Mit Final Fantasy 16 erscheint eines der größten Rollenspiele des Jahres, das euch zusammen mit dem »New Game Plus«-Modus über 100 Stunden hinweg beschäftigen wird. Der Fokus liegt ganz klar auf dem ausgezeichneten Action-Kampfsystem sowie der Story voller Wendungen, die bis auf einige wenige Dialoge komplett vertont ist und in schönen bis umwerfend schönen Zwischensequenzen erzählt wird.
Die Welt von FF16, Valisthea, wird von Mutterkristallen gesegnet, die dem Land den lebenswichtigen Äther spenden und den Einsatz von Magie ermöglichen. Die Nationen von Valisthea haben schon immer Kriege um den Besitz dieser Kristalle geführt, doch jetzt sind die Konflikte so erbittert wie noch nie.
Mit der Ausbreitung der Fäule, die dem Land alles Leben aussaugt, klammern sich die Menschen umso verzweifelter an ihre Mutterkristalle.
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