Lautstärke, Temperatur und Stromverbrauch
Das wuchtige Kühldesign von Gainward beschert der Geforce GTX 1080 Phoenix Golden Sample im Test hervorragende Werte hinsichtlich Lautstärke und Temperatur. Unter Spielelast messen wir maximal 40 Dezibel bei einer Chiptemperatur von 71 Grad. Damit agiert das Custom Design noch leise und bleibt gleichzeitig verhältnismäßig kühl – kein Vergleich zur deutlich hörbaren (43,4 Dezibel) und wärmeren (82 Grad) GTX 1080 Founders Edition von Nvidia.
Die beiden Axial-Lüfter laufen währrenddessen mit 1.150 Umdrehungen pro Minute und haben bei 45 Prozent Lüfterleistung noch reichlich Reserven für manuelle Eingriffe. Im Windows-Betrieb ruhen die Lüfter, die Karte bleibt somit lautlos. Der Chip erwärmt sich in unserem offenen Aufbau auf maximal 40 Grad.
Mit einer Leistungsaufnahme von 270 Watt benötigt das System nur drei Prozent mehr Strom als mit der Referenzkarte von Nvidia. Verglichen mit AMD ordnet sich die Phoenix Golden Sample zwischen den deutlich langsameren Mittelklasse-Grafikkarten Radeon RX 570 und RX 580 ein.
Lautstärke
gemessen im schallisolierten Raum. Angabe in Dezibel (dBA)
- Spielelast
- Leerlauf
- 0,0
- 10,0
- 20,0
- 30,0
- 40,0
- 50,0
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