Spiele-Trends sind kompliziert, chaotisch und manchmal auch ein wenig verrückt. Vor 10 Jahren waren Weltraum-Simulationen totgeglaubt und plötzlich avancierte Star Citizen zum erfolgreichsten Crowdfunding-Projekt im ganzen Sonnensystem. Oldschool-Rollenspiele besetzen seit Monaten die Spitzenpositionen unserer Genre-Charts, Oldschool-Adventures bleiben hingegen eine sträflich vernachlässigte Nische.
Und ein neues Rainbow Six oder Swat 4 mit knallharter Singleplayer-Kampagne vermissen wir schmerzlich, obwohl Shooter (unser letzter Plus-Podcast hat es untersucht) nach wie vor hoch im Kurs stehen. Warum bleiben manche Genres tot und andere erblühen zu nie gekannter Größe?
Genau dieser Frage gehen Johannes Rohe, Maurice Weber und Dimi Halley in Folge 19 unseres Podcasts nach. Wir sprechen über die Genres, die wir schmerzlich vermissen, buddeln in den Leichenkellern der Publisher und suchen Erblinien zwischen verschiedenen Genres. Denn nicht alles, was tot scheint, ist auch wirklich tot.
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Und falls ihr den Podcast gehört habt und darauf hofft, dass wir hier unseren Gamescom-Bühnenauftritt verlinken: Das wird nicht passieren! Manche Dinge brauchen keine Wiedergeburt, sondern ruhen besser in Frieden. Aber die anderen angesprochenen Themen, Videos und Artikel wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten.
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In eigener Sache: Der GameStar-Podcast ist mindestens zu 50 Prozent ein Herzensprojekt der Verantwortlichen, ihr könnt euch folglich sicher sein, dass wir jeden Kommentar unter diesem Artikel aufmerksam lesen. Wenn ihr also Vorschläge oder Themenwünsche habt, ein bestimmtes Spiel oder ein Thema besprochen haben wollt, immer gerne her damit. Auch kritisches Feedback nehmen wir uns zu Herzen.
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